Fieberkrämpfe sind eine häufige Erkrankung bei Kindern. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Krämpfe, die durch hohe Körpertemperatur bei Kindern mit Atemwegsinfektionen verursacht werden. Bei Kindern können Symptome wie Gliedmaßenkrämpfe auftreten und in schweren Fällen kann es auch zu einer intrakraniellen Virusinfektion kommen. Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig erfolgt, kann sie schwerwiegende Folgeerscheinungen verursachen und sogar die Intelligenz der Kinder beeinträchtigen. Daher müssen Eltern ihre Kinder nach Ausbruch der Krankheit rechtzeitig behandeln. Schwere Krämpfe können zu chronischen und hartnäckigen Folgeerscheinungen wie geistiger Behinderung, Krämpfen, Epilepsie und leichter Hirnfunktionsstörung führen, die sich in Erregung, abnormalem Verhalten, Stimmungsschwankungen, Sinnesstörungen, Sprachstörungen und Lernschwierigkeiten äußert. Allerdings sind Fieberkrämpfe die häufigste Form der Epilepsie bei Kindern und haben insgesamt eine gute Prognose. Die Häufigkeit einer geistigen Behinderung ist sehr gering, jedoch entwickeln 5 % von ihnen Epilepsie. Wiederholte Krämpfe oder lang anhaltende Anfälle können bei Kindern Hirnschäden verursachen und ihre Gehirnentwicklung beeinträchtigen, insbesondere bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren. Daher müssen Krampfanfälle bei Kindern kontrolliert werden. Es gibt keine positive Korrelation zwischen Hitzeschock und Körpertemperatur. Dieses Kind hatte vorher hohes Fieber und Krämpfe, und als es das nächste Mal Fieber oder sogar eine höhere Temperatur hatte, schien es keine weiteren Krämpfe zu haben. Daher haben Kinder mit einer Vorgeschichte von Hitzeschock wahrscheinlich nur leichte Krämpfe, und die Eltern müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Wenn die Symptome von Fieberkrämpfen länger als 30 Minuten anhalten, beeinträchtigt dies die Gehirnentwicklung, insbesondere bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren. Das Gehirn befindet sich in einem Stadium kontinuierlicher Entwicklung und Verbesserung, und Krämpfe sind der größte Schaden für das Gehirn. 1. Zunächst einmal sollte dem Problem der Fieberkrämpfe genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden. Im Allgemeinen liegt dies daran, dass das zentrale Temperaturregulationssystem des Kindes nicht gut entwickelt ist, was es anfällig für hohes Fieber macht. Liegt die Körpertemperatur über 38,5 Grad, sollte über die Einnahme von fiebersenkenden Medikamenten nachgedacht werden. Nach einem Fieberkrampf kommt es zu einem plötzlichen Bewusstseinsverlust und Schaum vor dem Mund. Manchmal sind die Muskelkrämpfe heftig. In schweren Fällen kann es zu Kollaps und Inkontinenz kommen, was Epilepsie verursacht. 2. Einfache Fieberkrämpfe verursachen keine Folgeerscheinungen, nur komplexe können sie verursachen. Wenn die Körpertemperatur unter 38,5 Grad liegt, können Sie warme Wasserbäder oder Fieberpflaster verwenden, um die Körpertemperatur zu senken. Wenn es ernst ist, sollten Sie andere Methoden zur Senkung der Temperatur in Betracht ziehen, wie z. B. Infusionen und Medikamente. 3. Fieberkrämpfe sollten ernst genommen werden, insbesondere bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 oder 5 Jahren. Dieses Problem tritt häufig auf. Familienmitglieder sollten sich gut um das Kind kümmern und auf die körperlichen Erscheinungen und Veränderungen des Kindes achten. Wenn ein Problem auftritt, suchen Sie so schnell wie möglich und unverzüglich einen Arzt auf. |
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