Obwohl die moderne Ernährung reichhaltig und vielfältig ist, kann sie die Erfahrungen, die die Menschen mit der traditionellen Ernährung machen, nicht ersetzen. Knödel sind beispielsweise eine Art Pasta mit einer relativ langen Geschichte. Sie erreichen die perfekte Verschmelzung von Teig und verschiedenen Zutaten zu einem einzigartigen köstlichen Gericht. Das Kochen von Knödeln ist jedoch eine technische Arbeit. Wenn Sie die Knödel genau richtig zubereiten möchten, müssen Sie den Kochvorgang beobachten können. Schauen wir uns an, wie man erkennt, ob die Knödel gar sind. Hausgemachte Knödel sind grundsätzlich fertig, sobald sie auf der Oberfläche schwimmen. Wenn Sie sich Sorgen machen, können Sie einen mit einem Sieb herauslöffeln und mit Stäbchen hineinstechen. Wenn sich die Haut elastisch anfühlt, ist der Fisch gar. Allerdings müssen tiefgefrorene Knödel länger als 15 Minuten gekocht werden, um eine vollständige Garung zu gewährleisten. Wenn Sie Knödel kochen, bringen Sie Wasser bei starker Hitze zum Kochen, öffnen Sie den Deckel und geben Sie die Knödel hinein. Der Dampf im Topf entweicht schnell und die Knödel werden im kochenden Wasser ständig gewendet, sodass sie gleichmäßig garen und die Haut nicht so schnell reißt. Andernfalls führt der Dampf dazu, dass die über dem Wasser liegenden Knödel platzen. Wenn die Knödelhaut gar ist, die Hitze reduzieren und den Topf abdecken. Die Füllung ist bald fertig. Hinweise zur Zubereitung von Knödeln 1. Sobald die Knödel in den Topf gegeben werden, den Topf nicht abdecken Wenn Sie den Topf gleich nach dem Einfüllen der Knödel abdecken, ist der Druck im Topf zu groß und die Knödelhaut wird leicht verkocht. Sobald die Haut aufgebrochen ist, verteilt sich die Knödelfüllung im ganzen Topf. Warten Sie daher nach dem Einlegen der Knödel, bis das Wasser wieder kocht, warten Sie einige Minuten, damit die Knödelhaut gleichmäßig erhitzt werden kann, und decken Sie den Topf erst ab, wenn die Knödelhaut gar ist. 2. Es ist nicht ratsam, in der Mitte kein Wasser hinzuzufügen Manche Leute kochen Knödel, bis der Topf vollständig kocht, was jedoch nicht sinnvoll ist, da die Knödel dabei unweigerlich zerbrechen. Wie das Sprichwort sagt: „Knödel dreimal rollen und Nudeln zweimal rollen“, da ist etwas Wahres dran. Um die Knödel schnell zu garen, ohne dass sie zerbrechen, geben Sie nach dem Aufkochen eine entsprechende Menge kaltes Wasser hinzu, um zu verhindern, dass das kochende Wasser aus dem Topf läuft oder die Knödel durch zu schnelles Kochen zerbrechen. Im Allgemeinen genügt es, beim Kochen eines Topfes Knödel 2 bis 3 Mal kaltes Wasser hinzuzugeben. Um zu verhindern, dass die Knödelhaut während des Kochens reißt, sind neben dem Vermeiden von Umrühren während des Kochvorgangs vor allem zwei Punkte wichtig: etwas Salz ins Kochwasser geben und vor dem Servieren etwas Eiswasser dazugeben. Die auf diese Weise zubereiteten Knödel bleiben nicht klebrig und die Füllung zerfällt nicht, selbst wenn die Haut aufbricht. |
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