Pilze haben einen extrem hohen Nährwert und können mit einer Vielzahl von Zutaten zu köstlichen Speisen auf dem Tisch zubereitet werden. Der Geschmack von Pilzen ist sehr delikat, aber es gibt viele Pilzarten und auch die Farben verschiedener Pilzarten sind sehr unterschiedlich. Wenn Sie sie in der Wildnis sammeln, müssen Sie sie rechtzeitig unterscheiden. Es ist am besten, keine Pilze mit sehr hellen Farben zu sammeln, um eine Vergiftung zu vermeiden. Sind weiße Pilze also giftig? Erstens: Sind weiße Champignons giftig? Seien Sie beim Pilzesammeln vorsichtig. In meinem Land gibt es mehr als 300 Arten essbarer Pilze, mehr als 100 Arten giftiger Pilze, und 10 davon sind extrem giftig. Eine Vergiftung durch Wildpilze ist eindeutig saisonabhängig und tritt häufig im Sommer und Herbst auf, wenn die Temperaturen hoch sind und es viel regnet. Da es keine klare Unterscheidung zwischen giftigen und ungiftigen Pilzen gibt, kann es bei Laien beim Sammeln leicht zu Verwechslungen kommen. Seien Sie beim Sammeln von Wildpilzen besonders vorsichtig. Wildpilze, die leuchtend gefärbt sind, Warzen, Flecken, Risse, Blasen, Fruchtfleisch oder leicht brüchige Stiele aufweisen oder eine seltsame Form haben, sind nicht essbar. Sammeln und essen Sie niemals Wildpilze, die Sie nicht kennen oder noch nie gegessen haben. Zweitens, wie erkennt man giftige Wildpilze? Schauen Sie sich zuerst die Farbe an. Die Oberfläche giftiger Pilze ist hell gefärbt, darunter rot, grün, tintenschwarz, violett usw.; zweitens schauen Sie sich die Form an. Der Hut ungiftiger Pilze ist relativ flach, die Schirmoberfläche ist glatt, es gibt keine Räder auf der Oberfläche und unten gibt es kein steriles Tablett. Die Mitte des giftigen Hutes ist konvex und hat eine seltsame Form. Die Oberfläche von Schirmpilzen ähnelt häufig Fischschuppen, mit ringförmigen Vorsprüngen am Stiel und unregelmäßigen Vorsprüngen an der Unterseite des Stiels. Drittens: Schauen Sie sich die Sekrete an. Reißen Sie die Stiele der gepflückten Wildpilze ab. Die ungiftigen Sekrete sind klar wie Wasser (manche sind weiß), während die giftigen Sekrete dick und rötlich-braun sind. Viertens: Riechen Sie den Geruch. Ungiftige Pilze haben einen besonderen Duft, während giftige Pilze einen seltsamen Geruch haben. Der vierte Schritt ist das Testen. Beim Sammeln von Wildpilzen kann man den Hut mit Frühlingszwiebeln einreiben. Wenn die Frühlingszwiebeln grün-braun werden, erweisen sie sich als giftig. Sind weiße Champignons giftig? Beim Verzehr von Pilzen müssen Sie vorsichtig sein. Wie wir alle wissen, sind viele giftige Pilze bunt gefärbt, aber nicht alle weißen Pilze sind essbar. Die im täglichen Leben der Menschen üblichen Austernpilze, Shiitake-Pilze, Enoki-Pilze und sogar Matsutake-Pilze können Giftstoffe produzieren, die gesundheitsschädlich sind, wenn sie nicht gründlich gekocht werden. |
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