Obwohl die Symptome rheumatoider und rheumatischer Erkrankungen ähnlich sind, handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Gelenkerkrankungen. Da rheumatoide Arthritis hauptsächlich eine Krankheit ist, die durch Rheumafaktoren im Körper des Patienten verursacht wird, besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen rheumatoider Arthritis und genetischen Faktoren. Gemessen an der Häufigkeit der rheumatoiden Arthritis erkranken Frauen häufiger als Männer, und die Erkrankung tritt tendenziell früher auf. Deshalb können Rheumapatienten im Rahmen ihrer Behandlung auch folgende Methoden erlernen. Wie behandelt man rheumatoide Arthritis? Allgemeine Behandlung: legt den Schwerpunkt auf die Patientenaufklärung und das Konzept einer ganzheitlichen und standardisierten Behandlung. Ausreichende Ruhe, Physiotherapie, Körpertherapie, lokale Medikamente sowie die richtige Gelenkbewegung und Muskelübungen spielen eine wichtige Rolle bei der Linderung der Symptome und der Verbesserung der Gelenkfunktion. Medikamentöse Behandlung: Zu den bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis üblicherweise eingesetzten Medikamenten zählen nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), krankheitsmodifizierende Antirheumatika, biologische Wirkstoffe, Glukokortikoide, pflanzliche Präparate usw. Da jeder Mensch einen anderen Körperbau und eine andere Verfassung hat, sollten Sie bei der Wahl der Medikamente den Rat Ihres Arztes befolgen. Chirurgische Behandlung: Wenn der Zustand von Patienten mit rheumatoider Arthritis trotz aktiver regelmäßiger medizinischer Behandlung nicht kontrolliert werden kann, kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden, um die Deformität zu korrigieren und die Lebensqualität zu verbessern. Da eine Operation die rheumatoide Arthritis jedoch nicht heilen kann, ist auch nach der Operation eine medikamentöse Behandlung erforderlich. Zu den häufig durchgeführten Operationen gehören Synovektomien, künstlicher Gelenkersatz, Arthrodesen und Weichteilreparaturen. Wie man rheumatoide Arthritis behandelt 1. Prävention und Kontrolle von Infektionen Einige Fälle von rheumatoider Arthritis treten nach dem Leiden an Infektionskrankheiten wie Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Rachenentzündung und Zahnkaries auf. Derzeit wird angenommen, dass diese Krankheit durch die Immunreaktion des Körpers auf die Erreger dieser Infektionen verursacht wird. Sie sollten im Alltag mehr Sport treiben und Ihre körperliche Fitness verbessern und sich bei einer Infektion aktiv um eine Behandlung bemühen. 2. Achten Sie auf die Schonung Ihrer Gelenke Um Gelenkverletzungen durch Unfälle oder Überbeanspruchung vorzubeugen, sollten Sie möglichst keine High Heels tragen, um wiederholte Stöße oder Drehmomente auf die Gelenke zu vermeiden. Liegt eine Meniskusverletzung vor, sollte diese zeitnah mittels einer Arthroskopie operiert bzw. genäht werden. 3. Kälte- und feuchtigkeitsbeständig Im frühen Frühling sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten. Wählen Sie nach Möglichkeit einen sonnigen Raum, halten Sie ihn sauber und trocken und vermeiden Sie eine feuchte und dunkle Umgebung. Öffnen Sie häufig die Fenster zum Lüften, vermeiden Sie jedoch direkten Wind. Waschen Sie Ihre Hände und Ihr Gesicht mit warmem Wasser und legen Sie Ihre Füße abends in heißes Wasser, um die Durchblutung anzuregen. |
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