Gürtelrose ist im Volksmund auch als Windpocken bekannt. Mit der Entwicklung moderner Medizintechnik konnten jedoch gewisse Erfolge bei der Vorbeugung von Windpocken erzielt werden, was dazu geführt hat, dass immer weniger Menschen an Windpocken erkranken. Das Auftreten einer Gürtelrose im menschlichen Körper darf jedoch nicht ignoriert werden, denn nur bei rechtzeitiger Behandlung ist die Gürtelrose derzeit lebensbedrohlich. Was ist, wenn Gürtelrose geschwollene Lymphknoten verursacht? Herpes zoster ist eine körperliche Erkrankung, die die Gesundheit des Patienten ernsthaft gefährden kann. Patienten mit Herpes zoster leiden unter Energiemangel. Außerdem kann Herpes zoster viele Komplikationen hervorrufen, wie beispielsweise geschwollene Lymphknoten, die zu den häufigsten Symptomen zählen. Was ist die Ursache für geschwollene Lymphknoten bei Herpes Zoster? Was verursacht die Krankheit? Welche Behandlungsmaßnahmen sollten ergriffen werden? Die Symptome der Gürtelrose gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Sommer. Vor Ausbruch der Krankheit weist der Patient Symptome wie leichtes Fieber, allgemeine Müdigkeit sowie Schmerzen und ein brennendes Gefühl in dem Bereich auf, in dem die Krankheit auftreten wird. Wenn Herpes zoster zum ersten Mal auftritt, erscheint er als unregelmäßig geformtes Erythem. Nach einigen Stunden können sich auf der Basis des Erythems Blasen bilden, deren Anzahl allmählich zunimmt. Bei einer Infektion können auch Pusteln auftreten. Nach einigen Tagen wird die Blasenflüssigkeit allmählich absorbiert und hinterlässt eine Kruste, die nach etwa einer Woche abfallen kann und eine vorübergehende Pigmentierung und im Allgemeinen keine Narben hinterlässt. Experten zufolge leiden Patienten mit Gürtelrose während der Krankheit unter verschiedenen unangenehmen Symptomen. Wird die Krankheit nicht rechtzeitig behandelt, entwickelt sie sich zu einer postherpetischen Neuralgie, die schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten hat. Befällt die Gürtelrose die Augen, kann sie zudem zur Erblindung führen; dringt das Herpesvirus in das menschliche Gehirn und die Hirnhäute ein, kann es zudem zu viraler Enzephalitis, Meningitis und anderen Erkrankungen kommen, die sich durch Symptome wie Kopfschmerzen, Erbrechen, Gliederkrämpfe äußern und sogar lebensbedrohlich sein können. Experten raten: Vor dem Ausbruch von Herpes zoster sind häufig lokale Schmerzen, leichtes Fieber, Müdigkeit oder gar keine Vorsymptome zu spüren. Zuerst tritt im betroffenen Bereich ein Erythem auf, gefolgt von Papelnansammlungen, Papulovesikeln und schnell zu Bläschen. Die Bläschenwände sind gespannt und der Bereich um die Bläschen ist rot. Nach 7-8 Tagen trocknen die Bläschen aus und bilden Krusten. Nach der Heilung bleibt eine vorübergehende Pigmentierung bestehen. Die Haut zwischen den Bläschen ist normal und die nahegelegenen Lymphknoten sind geschwollen. |
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