Es gibt zwei Arten von Tumoren im menschlichen Körper: gutartige und bösartige Tumore. Die Ursache für gutartige Tumore können Polypen in bestimmten Körperteilen oder Knoten in bestimmten Organen sein. Gutartige Tumore bedrohen das Leben der Menschen nicht und wachsen nach ihrer Entfernung nicht wieder. Bösartige Tumore sind jedoch krebsartig und breiten sich unbegrenzt aus, wodurch sie schließlich das Leben gefährden. Was ist also die Ursache eines Tumors am Lungenhilus? Man unterscheidet zentrale und periphere Lungentumoren. Bei den im Lungenhilus vorkommenden Tumoren handelt es sich um zentrale Raumforderungen, am häufigsten ist hier das Lungenkarzinom. Wenn ein Tumor am Lungenhilus wächst, handelt es sich wahrscheinlich um eine bösartige Läsion. Bei zentralem Lungenkrebs sind kleinzelliger Lungenkrebs und Plattenepithelkarzinom die häufigsten pathologischen Typen. Bei kleinzelligem Lungenkrebs können auch Chemotherapie und Strahlentherapie gewählt werden. Bei Lin Hai sollte, sofern keine Fernmetastasen vorliegen, eine aktive chirurgische Behandlung durchgeführt werden und nach der Operation je nach pathologischem Stadium eine Zusatzbehandlung erfolgen. Es handelt sich um einen bösartigen Lungentumor und wahrscheinlich um Lungenkrebs. Wenn jedoch keine eindeutige pathologische Grundlage vorliegt, sind weitere Untersuchungen und Abklärungen erforderlich. Eine Bronchoskopie sollte rechtzeitig durchgeführt werden und bei Bedarf kann eine Lungenpunktionsbiopsie durchgeführt werden. Bei größeren Tumoren im Hilusbereich ist eine Operation im Allgemeinen nicht sinnvoll und eine vollständige Entfernung ist schwierig. Der nächste Schritt besteht in der Anwendung konservativer Behandlungsmethoden, die chinesische und westliche Medizin kombinieren, normalerweise lokale Strahlentherapie plus systemische Chemotherapie, kombiniert mit konservativer Behandlung durch chinesische Medizin und innere Medizin. Lungenkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor der Atemwege. Typische Symptome sind Husten, Auswurf und Blut im Auswurf. Bei fortschreitendem Tumor können Symptome wie Engegefühl in der Brust und Atemnot auftreten. Die oben genannten Symptome werden auch durch den Tumor selbst verursacht. Wenn die Untersuchung unauffällig ist, sollte eine Operation die erste Wahl sein, wenn dies möglich ist. Wenn eine Operation nicht möglich ist, können Strahlentherapie, Chemotherapie und gezielte medikamentöse Therapie durchgeführt werden. Nach einer Strahlen- und Chemotherapie leiden die Patienten in unterschiedlichem Ausmaß unter Symptomen wie Übelkeit und Erbrechen. Zu diesem Zeitpunkt können die Patienten Medikamente zur Ganzkörperkonditionierung einnehmen, wie zum Beispiel Weichkapseln mit Ganoderma lucidum-Sporenöl der Marke Guangyao, die einen guten Ruf bei der Krebsbehandlung haben. Die Ergosterol- und Triterpenverbindungen im Sporenöl können nicht nur die Immunabwehr des Körpers des Patienten verbessern, sondern auch die durch Strahlen- und Chemotherapie verursachten Schmerzen lindern und die Lebensqualität des Patienten verbessern. Wenn die Patienten die Einnahme durchhalten, wird sie eine gute therapeutische Wirkung haben. Damit das Medikament die beste Wirkung erzielen kann, sollten Patienten auf eine leichte Ernährung achten, auf Rauchen und Alkohol verzichten und mehr Obst und Gemüse essen. |
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