Im Leben leiden viele Menschen oft unter emotionalen Depressionen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt plötzlich physiologische Auswirkungen haben und dazu führen, dass die Tränendrüsen platzen, sodass sie weinen. Weinen ist für einen Menschen nichts, aber wir werden feststellen, dass die Augen nach dem Weinen die Dinge verschwommener sehen und nach dem Waschen immer noch verschwommen sind. Tatsächlich geht es in dieser Situation hauptsächlich um die Frage, ob Weinen das Sehvermögen beeinträchtigt. Weinen ist eine allgemeine emotionale Reaktion und hat eine wirksame Schutzfunktion für die menschliche Psyche. Wenn Ihre Seele einen plötzlichen Schlag erleidet und Sie deprimiert sind, können Sie genauso gut mal weinen. Halten Sie Ihre Tränen nicht zurück, da dies Ihre Depression verschlimmern und Sie sogar krank machen wird. Starke negative Emotionen führen dazu, dass Sie psychisch stark angespannt sind. Wenn diese Spannung unterdrückt wird und nicht gelöst werden kann, wird sie zwangsläufig zu einer Art angesammelter Energie, die zu Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems des Körpers führt. Mit der Zeit wird dies Ihre körperliche und geistige Gesundheit schädigen und das Auftreten und die Verschlimmerung bestimmter Krankheiten begünstigen. Durch Weinen können Energie freigesetzt, psychische Spannungen abgebaut und emotionaler Stress abgebaut werden. Auf diese Weise können das Auftreten und die Entwicklung solcher Krankheiten wirksam vermieden oder verringert werden. Aber zu viel Weinen ist nicht gut. "Der Blick in die Ferne": Suchen Sie in 10 Metern Entfernung nach einer Wiese oder einem grünen Baum: Aufgrund der kürzeren Wellenlänge von Grün entsteht das Bild vor der Netzhaut, was zur Entspannung der Augen beiträgt und die Ziliarmuskulatur vor einer Ermüdung der Augen schützt. Schielen oder blinzeln Sie nicht zu oft. Machen Sie Ihren Kopf frei, konzentrieren Sie sich und starren Sie 25 Sekunden lang intensiv, um die Umrisse von Gras oder Blättern zu erkennen. Platzieren Sie dann Ihre linke Handfläche etwas höher als Ihre Augen und etwa 30 cm vor Ihren Augen und betrachten Sie die Handflächenlinien etwa 5 Sekunden lang nacheinander von Anfang bis Ende. Nachdem Sie die Handlinien betrachtet haben, starren Sie 25 Sekunden lang auf das Gras oder die Blätter in der Ferne und schauen Sie dann erneut auf die Handlinien. Wiederholen Sie die Übung dreimal täglich 20 Mal in 10 Minuten. Bei starker Sehschwäche sollten Sie die Anzahl der Trainingseinheiten erhöhen. "Kristallgymnastik": Augenrotation: Halten Sie Ihr Kinn mit beiden Händen und drehen Sie Ihre Augäpfel zehnmal nach oben, unten, links und rechts. Drehen Sie sie dann jeweils zehnmal gegen den Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn. - Suchen Sie sich eine Szene in 3 Metern Entfernung (z. B. ein Gemälde an der Wand), heben Sie Ihre linke Hand und strecken Sie sie leicht über Ihre Augen (ca. 30 cm), sehen Sie die Linien auf Ihrer Handfläche deutlich, schauen Sie dann auf das entfernte Objekt und bewegen Sie Ihre Augen so schnell wie möglich zwischen den beiden hin und her, 20 Mal hin und her |
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