Bei vielen älteren Menschen schüttelt sich der Kopf unbewusst. Wenn der Kopf leicht unbewusst schüttelt, ist eine gründliche Untersuchung erforderlich. Es gibt viele Situationen, die dieses Phänomen verursachen können, beispielsweise die frühen Stadien des Parkinson-Syndroms oder des essentiellen Tremors. Unabhängig von der Situation müssen ältere Menschen darauf achten, mit dem Trinken aufzuhören, vernünftige und wissenschaftliche Übungen zu machen und sich leicht und nahrhaft zu ernähren. Unwillkürliches Kopfschütteln tritt bei älteren Menschen häufig auf und die häufigsten Ursachen sind die folgenden zwei Aspekte. Die erste Ursache wird als essentieller Tremor bezeichnet. Bei den meisten Patienten liegt eine Familienanamnese vor, und bei einigen wenigen Menschen treten sporadische Fälle auf. Neben unwillkürlichem Kopfschütteln kann auch Zittern der Hände auftreten, und Gangstörungen treten selten auf. Die Symptome können sich nach dem Trinken einer kleinen Menge Alkohol deutlich verbessern, was eines der Merkmale des essentiellen Tremors ist. Der zweite Grund könnte die frühe Manifestation der Parkinson-Krankheit sein. Mit Fortschreiten der Parkinson-Krankheit können Gangstörungen und ein Verlust der Mimik auftreten. Deshalb sollten Sie bei unwillkürlichem Kopfschütteln rechtzeitig eine neurologische Kontrolluntersuchung in einem regulären Krankenhaus aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und anschließend gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Zu den Symptomen der Parkinson-Krankheit gehören: 1. Haltung und Gang: Das Gesicht ist steif und maskenförmig, der Kopf ist nach vorne geneigt, der Rumpf ist nach vorne gebeugt und die Ellbogen und Knie sind leicht gebeugt, die Schritte beim Gehen sind klein, zuerst langsam und dann immer schneller, der Gang ist angespannt und die oberen Gliedmaßen schwingen nicht hin und her. 2. Tremor: Er tritt häufiger im Kopf und in den Gliedmaßen auf, insbesondere in den Händen. Die Finger zeigen einen groben, bewegungslosen Tremor. Die typische Manifestation ist ein „reibender Neuner-ähnlicher“ Tremor zwischen Daumen und gebeugtem Zeigefinger. Im weiteren Krankheitsverlauf erfasst der Tremor nach und nach alle Gliedmaßen und betrifft sogar den Rumpf. 3. Muskelsteifheit: Die Spannung der Streck- und Beugemuskeln nimmt zu und bei erzwungener Bewegung entsteht ein zahnrad- oder bleirohrartiges Widerstandsgefühl, was als zahnradartige Steifheit bzw. Bleirohrsteifheit bezeichnet wird. 4. Bewegungsstörungen: im Zusammenhang mit Muskelsteifheit, wie z. B. Steifheit der Artikulationsmuskulatur, die zu Schwierigkeiten bei der Aussprache führt, und Steifheit der Fingermuskulatur, die die Selbstversorgung im täglichen Leben erschwert, wie z. B. Schwierigkeiten im täglichen Leben, beim Waschen, Essen usw. 5. Sonstiges: leicht erregbar, mit gelegentlichem paroxysmalem Impulsverhalten; vermehrte Ausscheidung von Schweiß, Speichel, Talgdrüsenflüssigkeit usw.; verminderter Dopaminspiegel und seine Metaboliten in der Zerebrospinalflüssigkeit und im Urin. |
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