Wenn Sie etwas zubereiten, müssen Sie einen Fermentationsprozess sicherstellen. Dies gewährleistet nicht nur die Qualität und Rundheit, sondern kann vor allem dazu führen, dass der Teig besser schmeckt. Wenn die Fermentationsmethode falsch ist, wird der Teig trocken und hart. Viele Leute machen zum ersten Mal Sauerteig und wissen nicht, wie sie den Geschmack beurteilen sollen und ob er gut fermentiert werden kann. Hier zeige ich Ihnen, wie Sie den Teig richtig fermentieren. Ein vollständig gegorener und fertiger Pizzateig hat eine volle Form, ist weich, geschmeidig und lässt sich leicht ausdehnen. Um eine perfekte Pizza zuzubereiten, braucht man einen gut durchgegorenen Teig. Die Teigform, die Gärzeit, die Umgebungstemperatur und die Mischzeit wirken sich alle auf die Form des Teigs aus und der Gärungsgrad des Teigs bestimmt die Qualität der fertigen Pizza. Um zu beurteilen, ob der Teig vollständig gegoren ist, kann nicht allein die Gärzeit herangezogen werden. Form und Größe des Teigs sowie weitere Aspekte müssen in umfassender Weise berücksichtigt werden. Um eine gute Teigqualität zu erzielen, müssen wir lernen, sie mithilfe verschiedener Methoden zu unterscheiden. 1. Volumenbeurteilung Im Unterrichtsprozess des Baiweida-Pizza-Trainingskurses ist es erforderlich, dass der Teig mindestens 12 Stunden lang fermentiert wird, bevor er verwendet werden kann. Die Verwendungszeit beträgt etwa 12-36 Stunden. Nach mindestens 12 Stunden Gärung bei niedriger Temperatur dehnt sich der Teig auf das 1,5- bis 2-fache seines ursprünglichen Volumens aus (das Volumen vor der Gärung). Vor der Gärung beträgt der Durchmesser eines 9-Zoll-Pizzateigs etwa 4–5 cm, und der Durchmesser des gegorenen Teigs beträgt etwa 6–8 cm. 2. Drücken Sie und beurteilen Sie, ob der fermentierte Teig sehr weich ist. Wir können ihn mit den Fingern drücken. Nach dem Pressen federt der Teig nicht zurück, was darauf hinweist, dass die Gärung gut verläuft. Wenn sich der Teig fest und nicht weich anfühlt oder nach dem Pressen zurückfedert, bedeutet das, dass die Gärung noch nicht abgeschlossen ist und Sie die Temperatur des Gefrierschranks erhöhen oder den Teig zum Aufwärmen bei Zimmertemperatur aufbewahren müssen. Natürlich muss auch im Rezeptprozess geprüft werden, ob die zugegebene Backpulvermenge ausreichend ist. 3. Geruchssinn: Der gut aufgegorene Teig hat ein leichtes Hefearoma und eine glatte Oberfläche. Wenn der Teig stark nach Alkohol oder Säure riecht, ist er zu lange gegoren und muss entsorgt werden. Für diese Situation gibt es drei Lösungen: 1. Reduzieren Sie beim Kneten des Teiges die Hefemenge. 2. Verringern Sie die Gefriertemperatur. 3. Verringern Sie die Wassertemperatur. 4. Pull-Up-Inspektion Wenn die oben genannten Methoden unzuverlässig erscheinen, können wir eine Inspektion der fertigen Pizza durchführen. Gut gegorener Teig ist weich und lässt sich leicht ausdehnen, wenn man ihn zu einer Pizza formt, während unvollständig gegorene Pizza beim Ausdehnen sehr zäh ist und sich nur schwer formen lässt. Darüber hinaus ist der Pizzaboden goldgelb und die Farbe ist gleichmäßig, nachdem er vollständig gegoren und gebacken ist. Die Kruste des gebackenen Teigs, der nicht vollständig durchgegoren ist, lässt sich nur schwer färben und die Farbe ist ungleichmäßig. |
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