Da Medikamente ein dreifaches Gift sind, scheuen sich viele Menschen, Medikamente einzunehmen, wenn sie krank sind. Bei manchen Erkrankungen, die unser Leben und unsere Gesundheit bedrohen, ist der Einsatz von Medikamenten allerdings unabdingbar. Beispielsweise Blutdruckmedikamente. Schädigen blutdrucksenkende Medikamente die Nieren? Viele meiner Freunde verstehen das eigentlich nicht, sie wissen nur, dass blutdrucksenkende Medikamente einen gewissen Einfluss auf die Entgiftung der Leber haben. Tatsächlich schädigen blutdrucksenkende Medikamente die Nieren nicht. Eines davon ist das Problem der blutdrucksenkenden Medikamente. Derzeit werden sechs Kategorien von blutdrucksenkenden Medikamenten klinisch eingesetzt: Sartane (wie Prilocain und Diovan), Dipine (wie Norvasc), Prile (wie Lotensin), Diuretika (wie Hydrochlorothiazid), Beta-Rezeptorblocker (wie Bisoprolol) und Alpha-Rezeptorblocker (wie Terazosin). Die ersten vier Kategorien sind blutdrucksenkende Medikamente erster Wahl, das heißt, sie sind die bevorzugten Medikamente. Zur blutdrucksenkenden Behandlung ist eine Kombinationstherapie erforderlich. Ein weiteres Problem sind die Nieren. Die Nieren, von denen wir oft sprechen, umfassen zwei Inhalte. Zum einen ist die Niere in der modernen Medizin die allgemein als „Niere“ bekannte Organ, das Ausscheidungs- und endokrine Funktionen hat; zum anderen ist die Niere in der traditionellen Medizin die Niere, die sich auf bestimmte Funktionen bezieht, einschließlich der Sexualfunktion. Mit dem im Volksmund geäußerten Sprichwort „Nierenschädigung“ ist eigentlich eine Schädigung der Sexualfunktion gemeint, die ebenfalls ein Problem darstellt, das vielen Männern Sorgen bereitet. Die blutdrucksenkenden Arzneimittel Sartan und Pril haben die pharmakologische Wirkung, den Blutdruck zu senken, den Eiweißgehalt im Urin zu verringern und Nierenschäden hinauszuzögern, und sind die Arzneimittel der ersten Wahl bei der Behandlung von Nierenerkrankungen. Die blutdrucksenkenden Arzneimittel Dihydropyridin haben die Wirkung, die Nierenarterie zu erweitern und den Blutdruck zu senken, und haben zudem eine schützende Wirkung auf die Nieren. Diese drei Medikamententypen schädigen die Nieren nicht nur nicht, sondern schützen sie auch. Die anderen drei Medikamententypen schädigen die Nieren nicht. Die meisten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern (Impotenz, vorzeitige Ejakulation usw.) sind Funktionsstörungen, die oft als psychische Störungen bezeichnet werden, und nur ein kleiner Teil davon sind organische sexuelle Funktionsstörungen. Die Hauptursache organisch bedingter sexueller Funktionsstörungen beim Mann ist die Arteriosklerose, die zur Erektionsstörung führt. Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Rauchen und Diabetes sind die vier Hauptrisikofaktoren für Arteriosklerose. Die Kontrolle des Blutdrucks selbst ist das wichtigste Mittel zur Behandlung von Arteriosklerose und zur Verbesserung der männlichen Sexualfunktion. Wie kann man behaupten, dass blutdrucksenkende Medikamente als „Schutz“ der Nieren den Nieren schaden? |
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