Wie lagert man Reiswein am besten?

Wie lagert man Reiswein am besten?

Reiswein ist ein sehr gutes Getränk. Mäßiger Konsum hat viele gesundheitliche Vorteile. Er kann nicht nur die Durchblutung fördern, sondern auch einige Krankheiten verhindern und behandeln. Manche Menschen mögen Reiswein, weil er die Haut verschönert und nährt. Egal, ob er zum direkten Verzehr oder zum Schmoren von Brei verwendet wird, er schmeckt köstlich. Wenn der Behälter für Reiswein nicht richtig gewählt wird, wirkt sich dies auch auf die Gesundheit des Körpers aus. Was ist also der beste Behälter für Reiswein?

Wie lagert man Reiswein am besten?

Am besten verwenden Sie ein Gefäß aus Emaille, Keramik oder Glas, denn das ist sicher, leicht zu handhaben (nach dem Einfüllen des Weins muss umgerührt werden) und leicht zu reinigen.

Verwenden Sie keine Behälter aus Plastik, Edelstahl oder Aluminiumprodukte, denn Reiswein enthält Alkohol und die Weichmacher und Farbstoffe im Plastik können sich im Alkohol auflösen und so Ihre Gesundheit gefährden. Reiswein enthält säurehaltige Substanzen, die eine gewisse ätzende Wirkung haben. Verwenden Sie keine Behälter aus Edelstahl oder Aluminiumprodukte.

Wie lange ist selbstgemachter Reiswein haltbar?

Im Kühlschrank ist es im Allgemeinen etwa sieben Tage haltbar, bei Zimmertemperatur hingegen nur zwei bis drei Tage, bevor es etwas stachelig wird.

So konservieren Sie selbstgemachten Reiswein

In der Vergangenheit wurde Reiswein (gelber Wein) folgendermaßen konserviert: Das Tongefäß mit der engen Öffnung wurde mit Kalkwasser ausgewaschen, anschließend mit klarem Wasser gereinigt, der Sonne ausgesetzt und beiseite gestellt; der gebraute Wein wurde gepresst und gekocht, dann in das Gefäß gefüllt, mit Lotusblättern und gelbem Schlamm verschlossen und an einem dunklen Ort aufbewahrt.

Weinpressen: Durch Pressen wird Wein vom Reis getrennt.

Wein anbraten: Den Wein auf über 90 Grad erhitzen (nicht kochen, je schneller die Erhitzungsgeschwindigkeit, desto besser, am besten verschließen).

Wie hoch ist die Gärtemperatur von süßem Reiswein?

Der optimale Temperaturbereich für die Gärung von süßem Klebreiswein liegt bei 40–45 °C.

Zubereitung:

1. Den Klebreis 8 bis 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, dann waschen, bis das Wasser nicht mehr trüb ist. Wenn Sie ihn nicht gründlich waschen, schmeckt der süße Wein, den Sie herstellen, wie Reispaste.

2. Den eingeweichten Klebreis kochen. Die Wassermenge sollte so bemessen sein, dass auf der Oberfläche des Reises kein Wasser mehr zu sehen ist, beim Drehen des Reises aber Wasser sichtbar ist. Der Reis sollte hart, aber nicht zu weich sein. Ist er zu weich oder matschig, beeinträchtigt das die Qualität des Süßweins.

3. Den gekochten Klebreis auf ca. 35°C abkühlen lassen (handwarm), die Süßweinhefe dazugeben und gut verrühren (Mengenangaben siehe Packungsanleitung). Wenn man der Süßweinhefe vorab die 1- bis 3-fache Menge Mehl wie der Süßweinhefe zugibt, wird der Süßwein süßer. Um das Lösen der Reiskörner zu erleichtern, können Sie beim Umrühren eine kleine Menge kaltes, abgekochtes Wasser hinzufügen. Nach dem Umrühren den Klebreis fest andrücken, in die Mitte ein kleines Loch graben und mit einem Deckel abdecken. Am besten den gesamten Behälter in eine große Plastiktüte oder einen Plastikbeutel geben und zubinden, sodass er dicht verschlossen ist. Besondere Vorsicht ist geboten, damit die Reiskörner keine Ölflecken bekommen, da sie sonst leicht Haare bekommen und ungenießbar werden.

4. Legen Sie den verarbeiteten Klebreis an einen warmen Ort, damit er mindestens 36 Stunden lang gären kann. Wenn das kleine Loch in der Mitte des Klebreis mit Saft gefüllt ist, können Sie ihn probieren. Wenn er süß, aber nicht sauer schmeckt, ist er erfolgreich. Wenn er fade und sauer schmeckt, muss er weiter gären. Der übrig gebliebene Süßwein gärt weiter, der Alkoholgeschmack wird stärker und die Süße schwächer, daher sollte der übrig gebliebene Süßwein gekühlt werden, um die weitere Gärung zu verhindern. Auf diese Weise wird der Süßwein immer süßer. Er kann einen halben Monat im Kühlschrank aufbewahrt werden.

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