Eine Vollnarkose kann bei chirurgischen Eingriffen nur dann angewendet werden, wenn der menschliche Körper an einer schweren Erkrankung leidet. Wenn Anästhetika in den menschlichen Körper injiziert werden, können diese sehr schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen. Insbesondere nach dem Auftreten einer schweren Erkrankung ist der Körper bereits durch die Krankheit geschädigt und eine Narkosespritze nützt ihm nichts mehr. Nach einer Vollnarkose können im menschlichen Körper auch einige Nebenwirkungen auftreten. Was würden Sie tun, wenn Sie nach einer Operation unter Vollnarkose Krämpfe haben? Die Hauptursache ist ein Taubheitsgefühl in den Händen nach der Anwendung örtlicher Betäubungsmittel. Die Anwendung von Lokalanästhetika dient hauptsächlich dazu, eine analgetische Wirkung zu erzielen, indem die Leitung peripherer Nerven blockiert wird. Je nach Ihrer Situation ist die Taubheit 4 Tage nach der Operation unter Lokalanästhesie nicht verschwunden. Es wird davon ausgegangen, dass die Wirkung des Arzneimittels nicht vollständig beseitigt wurde und die Nervenleitungsfunktion nicht vollständig wiederhergestellt wurde. Diese Situation erfordert im Allgemeinen keine besondere Behandlung und verschwindet im Allgemeinen von selbst. Zur Unterstützung der Genesung können auch passive Aktivitäten und Rehabilitationsübungen durchgeführt werden. Was ist nach einer Operation in Vollnarkose zu beachten? Bei Operationen gibt es zwei Arten der Anästhesie: Vollnarkose (Vollnarkose) und Lokalanästhesie (Lokalanästhesie). Bei Vollnarkose wird das Anästhetikum über eine intravenöse Infusion ins Blut injiziert. Das Vollnarkosemittel gelangt über den Blutkreislauf ins Gehirn und erzeugt eine Anästhesie und Muskelentspannung, die der Operation förderlich ist. Nachdem das Medikament in das Blut gelangt, wird es von der Leber metabolisiert, und die Metaboliten werden schließlich durch die Nieren aus dem Körper ausgeschieden. Der Patient trägt sehr wenig. Unhöfliches Zittern (das heißt, zittert) werden auftreten. Nach der Operation sollten Sie Vitamin C ergänzen und mehr Proteine zu sich nehmen, z. B. Eier, Aal, schwarzen Fisch, Schildkröten, Joghurt und Milch. Wenn möglich, fügen Sie Albumin hinzu, das auch bei Wunden sehr wirksam ist. Das Wichtigste ist, dass sich der Patient wohlfühlt, auf Ruhe achtet und Erkältungen vorbeugt, damit die Genesung schneller erfolgt. Die Ernährung sollte leicht und leicht verdaulich sein. Vermeiden Sie scharfe, reizende und fettige Speisen. Ergänzen Sie die Ernährung angemessen, ruhen Sie sich mehr aus und bleiben Sie nicht lange auf. Essen Sie leicht verdauliche Speisen. Essen Sie keine scharfen Speisen. Essen Sie keine fettigen oder zu salzigen Speisen. Ergänzen Sie Gemüse und Obst angemessen. |
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