Was tun, wenn die Nase verstopft ist und Ödeme

Was tun, wenn die Nase verstopft ist und Ödeme

Viele Menschen haben im Leben oft mit unangenehmen Problemen wie verstopfter Nase und Ödemen zu kämpfen. Die Nase ist mit Aktivitäten verbunden und besteht aus den Atemwegen. Wenn es zu lokaler Verstopfung und Ödemen kommt, liegt dies meist an einer bakteriellen Infektion oder einer Entzündung, die allmählich zu diesen Symptomen führt. Es ist notwendig, die geeignete Untersuchungs- und Diagnosemethode entsprechend der körperlichen Verfassung jeder Person auszuwählen.

Rolle der Nasenschleimhaut

Die Nase ist Teil der oberen Atemwege, verbunden mit Rachen und Luftröhre und erwärmt, befeuchtet und reinigt die eingeatmete Luft. Unter ihnen ist die Nasenschleimhaut mit zahlreichen Nervenfasern verbunden, hat eine olfaktorische Funktion und kann wirksam Schutzreflexe (wie Niesen) auslösen. Darüber hinaus steht die Nase in enger Verbindung mit den Ohren und dem Rachen. Gemeinsam erfüllen sie zahlreiche physiologische Funktionen wie Geruchs-, Gehör-, Geschmacks-, Atmungs- und Aussprachefunktion.

Ursachen für Schwellungen der Nasenschleimhaut

Die Stabilität des inneren Milieus der Nasenschleimhaut hängt nicht nur von neuronalen Regulationen ab, sondern wird auch durch endokrine Hormone reguliert. Die Nasenschleimhaut verfügt über ein reichhaltiges Gefäßbett und verschiedene Komponenten der Schleimhautimmunität. Auf der Ebene des neuroendokrinen Immunnetzwerks können Veränderungen des endokrinen Hormonspiegels über die Blutzirkulation die Nasenschleimhaut beeinflussen. Klinisch gesehen kommt es bei Patientinnen mit Rhinitis häufig vor, dass sich die Symptome vor der Menstruation deutlich verschlimmern und nach der Menstruation nachlassen oder ganz verschwinden. Während der Menstruation und Schwangerschaft verdickt und wuchert die Nasenschleimhaut der Frau und die Drüsen erweitern sich.

Die oben genannten Veränderungen können eine immunbedingte oder nicht immunbedingte Entzündung der Atemwegsschleimhaut zur Folge haben, die eine Überempfindlichkeit der Nasenschleimhaut zur Folge hat und dadurch Rhinitis-Symptome wie eine verstopfte Nase, Schnupfen, juckende Nase und Niesen verursacht. Darüber hinaus können Prostaglandine die Produktion von Antikörpern durch B-Zellen hemmen und die phagozytische Funktion von Makrophagen hemmen.

Gleichzeitig können Prostaglandine als Entzündungsfaktoren eine Gefäßerweiterung bewirken und den Grad der Entzündungsreaktion bei beginnender Rhinitis verschlimmern. Bei Patienten mit allergischer Rhinitis steigt auch die Anzahl der Prostaglandinrezeptoren im Gefäßsystem der Nasenschleimhaut entsprechend an, was zu einer Gefäßerweiterung der Nasenschleimhaut, einer verstopften Nase und entsprechenden Nasenverstopfungs- und Überempfindlichkeitsreaktionen führt.

Überprüfen Sie Bearbeiten

Die Laboruntersuchungen müssen auf Grundlage der objektiven Daten aus der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung zusammengefasst und analysiert werden. Auf dieser Grundlage können mehrere mögliche Diagnosen gestellt werden. Anschließend muss weiter überlegt werden, welche tatsächlichen Laboruntersuchungen zur Bestätigung der Diagnose durchgeführt werden sollten.

Basis-Check:

1. Vordere Rhinoskopie.

2. Röntgenuntersuchung der Nase, um festzustellen, ob gleichzeitig eine Nasennebenhöhlenentzündung vorliegt.

Weitere Inspektion:

1. Nachweis pathogener Bakterien durch Nasensekretabstrich.

2. Bakterienkultur + Arzneimittelempfindlichkeit des Nasensekrets.

3. Für einen Virustest sind, sofern erforderlich, spezielle Kulturen, Trennungen und Identifizierungen erforderlich.

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