Ratten sind in unseren ländlichen Gebieten sehr verbreitet. Besonders bei der Getreideernte zu Hause können sich Ratten leicht unter Reishaufen verstecken. Manche Menschen werden beim Fangen versehentlich von Ratten gebissen. Nach einem Rattenbiss ist die Wunde nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch leicht zu einer Entzündung führen. Daher sollten Sie zu diesem Zeitpunkt entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Was sollten Sie also tun, wenn Sie von einer Ratte gebissen werden? Die durchschnittliche Morbiditätsrate nach dem Biss eines Menschen durch ein krankes Nagetier beträgt 15 bis 20 %. Um die Morbiditätsrate zu senken, ist es am besten, sich so früh wie möglich gegen Tollwut impfen zu lassen. Wer die Wunde nach dem Biss schnell und gründlich reinigt, hat ein geringeres Risiko, krank zu werden. Wer rechtzeitig, vollständig und ausreichend gegen Tollwut geimpft wird, hat eine geringere Morbiditätsrate. Hinweis: Die Inkubationszeit des Tollwutvirus beträgt 1 bis 3 Monate und kann von einigen Tagen bis zu 19 Jahren reichen. Da es derzeit keine spezifische Behandlung für das Tollwutvirus gibt, beträgt der gesamte Krankheitsverlauf nach Ausbruch in der Regel 6 Tage und nicht mehr als 10 Tage. Tollwutimpfung: 2 ml intramuskulär an den Tagen 0, 3, 7, 14 und 30; bei schweren Bissen und Bissen an Kopf, Gesicht und Hals 2 ml intramuskulär an den Tagen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 10, 14, 30 und 90 2 Wenn Sie von einer Ratte gebissen wurden, sollten Sie sich gegen Tollwut und hämorrhagisches Fieber impfen lassen. Wenn die Impfung länger als einen Monat zurückliegt, sollten Sie sich trotzdem impfen lassen. Am besten führen Sie jedoch vor der Impfung einen Antikörpertest durch, um festzustellen, ob Sie das Tollwutvirus in Ihrem Körper haben. Die Inkubationszeit der Tollwut ist ungewiss und kann manchmal mehrere Jahrzehnte betragen. Daher wird empfohlen, dass Sie sich einer entsprechenden Diagnose und Behandlung unterziehen. Hinweis: Wenn Sie von einer Ratte gebissen wurden, sollten Sie sich gegen Tollwut und Hämorrhagisches Fieber impfen lassen. Wenn die Impfung länger als einen Monat zurückliegt, sollten Sie sich trotzdem impfen lassen. Am besten ist es jedoch, vor der Impfung einen Antikörpertest durchzuführen, um festzustellen, ob Sie Tollwutviren in Ihrem Körper haben. Die Inkubationszeit der Tollwut ist ungewiss und kann manchmal mehrere Jahrzehnte betragen. Daher wird empfohlen, dass Sie sich einer entsprechenden Diagnose und Behandlung unterziehen. 3 Grundsätzlich gilt: Je früher die Impfung erfolgt, desto besser ist die Wirkung. Wenn der Impfstoff jedoch vor mehr als 24 Stunden injiziert wurde, kann der Impfstoff wirksam sein, solange die Person die Krankheit nicht entwickelt hat, bevor der Impfstoff wirkt, d. h. bevor der Impfstoff den Körper dazu anregt, ausreichend Immunität zu entwickeln. Personen, die mehrere Tage oder Monate lang der Tollwut ausgesetzt waren, aber aus verschiedenen Gründen keine Tollwutimpfung erhalten haben, sollten, sofern sie die Möglichkeit haben, den Impfstoff zu erhalten, so bald wie möglich eine Auffrischungsimpfung erhalten, genau wie Personen, die gerade der Tollwut ausgesetzt waren, damit der Impfstoff wirkt, bevor die Krankheit ausbricht. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Dosis der vorherigen Impfung oder der ersten beiden Impfungen verdoppelt werden. Bei schweren Verletzungen sowie Kopf- und Gesichtsverletzungen sollte Tollwut-Immunglobulin verwendet werden |
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