Wenn Sie bei einer Untersuchung feststellen, dass Ihr Kreatininwert hoch ist, ist das eigentlich kein gutes Zeichen. Es bedeutet, dass es Probleme mit Ihrem Körper gibt und er nicht mehr in einem gesunden Zustand ist. Sie müssen Medikamente einnehmen, um den Kreatininwert zu senken und Ihren Körper wieder in den Normalzustand zu bringen. Gegebenenfalls benötigt der Patient möglicherweise auch eine Dialysetherapie, die die Genesung erleichtert. Dialysetherapie: Dabei werden giftige Substanzen aus dem Blut des Patienten entfernt. Das heißt, dass die giftigen Abfallprodukte, das Wasser und das Salz, die sich nach einem Nierenversagen im Körper des Patienten angesammelt haben, auf künstliche Weise beseitigt werden, sodass der körperliche Zustand des Patienten wieder in einen gesunden Zustand versetzt werden kann. Es gibt zwei Formen der Dialyse: Hämodialyse und Peritonealdialyse. Bei der Hämodialyse wird die Funktion Ihrer Nieren durch ein spezielles Gerät ersetzt. Bei der Peritonealdialyse wird das Bauchfell des Körpers als Filter verwendet, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Wir wissen jedoch, dass eine einfache Dialyse zwar den Kreatininspiegel senken kann, aber leicht eine Abhängigkeit entwickelt, weshalb die Anwendung der Dialyse nur in Maßen erfolgen sollte. In den letzten Jahren hat die Traditionelle Chinesische Medizin im Bereich der Behandlung von Nierenerkrankungen einen qualitativen Sprung gemacht. Das verwendete mikronisierte chinesische Arzneimittel wird durch Eindringen in das beschädigte glomeruläre Basalmembrangewebe eingeführt und repariert gleichzeitig die glomeruläre Basalmembran. Nachdem die beschädigte Basalmembran repariert wurde, ändert sich die Nierenstruktur, der glomeruläre Filtrationsbereich wird erweitert und der Kreatininspiegel im Blut nimmt allmählich ab. Im Leben sollten wir Erkältungen vorbeugen, unsere Ernährung und Emotionen kontrollieren, Überarbeitung vermeiden, Blutdruck, Blutzucker und andere Faktoren kontrollieren, um die Nierenfunktion zu schützen. Solange Sie darauf achten, sinkt der Kreatininspiegel im Blut langsam. Wenn bei einem Patienten erhöhte Kreatininwerte vorliegen, sollte er als Erstes die wahllose Einnahme von Medikamenten vermeiden, die Nierenschäden verursachen können, wie zum Beispiel Schmerzmittel. Zweitens: Gehen Sie regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus, um Veränderungen des Kreatinin- und Harnstoffstickstoffspiegels zu beobachten. Und noch einmal: Überanstrengen Sie sich nicht, bleiben Sie nicht lange auf, treiben Sie ausreichend Sport und seien Sie darauf vorbereitet, Infektionen vorzubeugen. Schließlich handelt es sich um eine wissenschaftlich fundierte und vernünftige Ernährung, die hauptsächlich aus leichter Kost, fettfreien Speisen und Lebensmitteln mit hohem Puringehalt besteht. Sie können Lebensmittel mit hochwertigem Protein essen, aber nicht zu viel davon. Menschen mit Ödemen und hohem Blutdruck sollten ihre Salzaufnahme einschränken. |
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