Analfistel ist eine ernste Krankheit. Sie verursacht unerträgliche Schmerzen, beeinträchtigt ernsthaft das tägliche Leben und die Arbeit und schadet der Gesundheit erheblich. Analfistel ist auch eine Krankheit, die leicht wiederkehren kann. Wenn Sie das Wiederauftreten einer Analfistel verhindern möchten, müssen Sie sich einer aktiven Operation zur Behandlung der Analfistel unterziehen. Routinemäßige Pflegearbeit kann das Wiederauftreten einer Analfistel verhindern. Wenn manche Menschen hören, dass sie operiert werden müssen, sind sie eher besorgt darüber, ob die Analfistel-Operation eine größere Operation ist. Ist eine Analfistel-OP ein großer Eingriff? Bei einer Analfistel-OP ist der Eingriff relativ groß, wenn die Stelle relativ hoch liegt, und es muss versucht werden, eine Schädigung des Analschließmuskels sowie eine Stuhlinkontinenz zu vermeiden. So pflegen Sie eine Analfistel nach der Operation 1. Befolgen Sie nach der Operation umgehend und sorgfältig die Anweisungen des Arztes und achten Sie auf die Reaktionen nach der Einnahme der Medikamente. Behalten Sie Ihre gute Stimmung und arbeiten Sie während der Genesungsphase aktiv an der Behandlung mit. 2. Der Patient sollte Bettruhe einhalten, häufige und übermäßige Aktivitäten vermeiden und unter ärztlicher Anleitung geeignete Aktivitäten durchführen. 3. Postoperative Schmerzen: Nach einer Analfisteloperation verspürt der Patient im Allgemeinen Wundschmerzen, wenn die betäubende Wirkung nachlässt, was ihn nervös und unruhig macht. Das Pflegepersonal sollte Verständnis für die Stimmung der Patienten haben, sich um ihre Schmerzen kümmern und Rücksicht darauf nehmen, ihnen mehr Erklärungen geben, ihnen bei der Schmerzlinderung helfen und ihnen bei Bedarf die vom Arzt verordnete Schmerzlinderung verabreichen. 4. Achten Sie darauf, ob die Wunde blutet. Wenn die Wunde blutet, sollten Sie Ihren Arzt benachrichtigen und Maßnahmen ergreifen, um die Blutung zu stoppen. 5. Postoperativer Harnverhalt. Dieses Phänomen tritt häufiger bei nervösen männlichen Patienten auf. Versuchen Sie daher, nach dem Verlassen des Operationssaals mehr Wasser zu trinken. Diese Methode kann das Auftreten einer Harnretention verhindern. 6. Ernährung. Der Patient sollte zunächst nahrhafte Flüssigkost zu sich nehmen und anschließend, je nach Wund- und Stuhlzustand, leicht verdauliche, nicht würzige Halbflüssigkeiten oder normale Kost zu sich nehmen. Manche Patienten nehmen aus Angst vor Schmerzen in der Wunde beim Stuhlgang mehrere Tage lang keine Nahrung zu sich, was zu einer Unterzuckerung führt. 7. Essen Sie mehr Gemüse und Obst, trinken Sie mehr Wasser, um sich entspannter zu fühlen und gewöhnen Sie sich einen regelmäßigen Stuhlgang an. Geben Sie bei Bedarf Abführmittel. Reinigen Sie die Wunde umgehend nach dem Stuhlgang, nehmen Sie ein Sitzbad mit einer Kaliumpermanganatlösung 1:2000 und wechseln Sie anschließend rechtzeitig den Verband. |
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