Unsichtbare und nicht greifbare Keime lauern um uns herum. Ein scheinbar sauberer und aufgeräumter Schreibtisch kann ein Nährboden für Keime sein, die Sie krank machen! Sie müssen auf die Orte in Ihrer Umgebung achten, die Sie am wahrscheinlichsten krank machen. Eine saubere und hygienische Umgebung ist eine wichtige Maßnahme, um uns vor Krankheiten zu schützen. Es gibt jedoch immer einige Orte und Ecken im Leben, die zu Brutstätten für Keime werden können. Wenn sie nicht richtig gereinigt werden, können sie jederzeit Krankheiten verursachen. Schreibtisch Es handelt sich um die größte Quelle der Umweltverschmutzung am Arbeitsplatz. Stein empfiehlt, Telefone, Tastaturen, Monitore und Schreibtische täglich mit Desinfektionsmittel abzuwischen und nicht vor dem Computer zu essen. Auch die Kühlschranktür im Teeraum ist eine große Kontaminationsquelle. Je mehr Menschen sie benutzen, desto mehr Lebensmittel laufen aus und desto größer ist das Risiko einer Kreuzinfektion mit Viren. Deshalb müssen Sie Ihre Hände nach dem Kontakt waschen. Supermarkt Einkaufswagen und wiederverwendbare Einkaufstüten in Supermärkten sind die Hauptverbreitungsorte für Keime. Außer den Griffen des Einkaufswagens, die mit Bakterien kontaminiert sein können, können auch Gegenstände wie rohes Fleisch den Einkaufswagen verunreinigen. Die Wiederverwendung von Einkaufstüten ist zwar umweltfreundlich, doch 90 % der Menschen waschen sie nicht regelmäßig, wodurch sich in ihnen verschiedene Krankheitserreger wie beispielsweise E. coli verstecken, die leicht zu Kreuzinfektionen führen können. Bank Jeder Betriebsschlüssel eines Geldautomaten trägt im Schnitt 1.200 Bakterien in sich, darunter auch E. coli und Grippeviren. Einer Studie der Universität Oxford zufolge trägt jede Banknote durchschnittlich 26.000 Bakterien. Experten empfehlen, sich nach Erledigung der Geschäfte möglichst unmittelbar gründlich die Hände zu waschen. Waschbecken in einer öffentlichen Toilette In Schwimmbädern herrscht Feuchtigkeit, und dort besteht die Gefahr einer Bakterienvermehrung. Forscher der University of Colorado fanden in öffentlichen Toilettenbecken 19 Bakteriengruppen, darunter Staphylococcus aureus. Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass die Verwendung von Händetrocknern in öffentlichen Toiletten die Bakterienzahl auf Ihren Händen um 45 % erhöhen kann. Stein rät, die Hände nach dem Waschen am besten mit einem Papiertuch abzutrocknen. Hotel Laut der Studie sind Fernsehknöpfe, Fernbedienungen und Lichtschalter die am stärksten belasteten Gegenstände in Hotels. Experten empfehlen, die TV-Tasten und Lichtschalter nach dem Einzug mit einem sauberen Papiertuch abzuwischen. Fitnessstudio Die Untersuchung ergab, dass 63 Prozent der Fitnessgeräte mit Erkältungsviren kontaminiert waren. Wenn Fitnessstudiobesucher ihre Augen, Nase oder Mund mit den Händen berühren, können sie sich leicht infizieren. Stein empfiehlt, sich beim Sport häufig die Hände zu waschen und es zu vermeiden, den Schweiß direkt mit den Händen abzuwischen. Empfohlen: Kleine Gegenstände des täglichen Lebens, die am wahrscheinlichsten Bakterien beherbergen Als Nächstes stellen wir Ihnen die kleinen Gegenstände in unserem Alltag vor, auf denen sich Keime ansammeln können. Vergessen Sie nicht, sie bei Sonnenschein zu desinfizieren, denn Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel, um diese versteckten Keime zu bekämpfen. 1. Handtuch: Handtücher liegen üblicherweise im Badezimmer. Aufgrund der fehlenden Luftzirkulation können sie nur schwer richtig trocknen und es besteht eine hohe Gefahr der Keimbildung. Deshalb sollten Handtücher gewaschen und oft zum „Sonnenbaden“ und Desinfizieren ins Freie mitgenommen werden. 2. Lappen: Lappen sammeln durch den Kontakt mit Schmutz viele Bakterien an. Wenn sie nicht desinfiziert werden, werden die Stellen, die sie abwischen, „schmutziger“. Deshalb sollten Sie den Lappen von Zeit zu Zeit herausnehmen und in der Sonne trocknen, um die meisten Bakterien abzutöten. Außerdem sollte der Lappen häufig gewechselt werden. 3. Kissenkern: Im Sommer neigt der Kopf zum Schwitzen und im Kissenkern können sich leicht Keime verstecken. Nach dem Trocknen in der Sonne ist der Kissenkern nicht nur weich und geruchsneutral, sondern bietet auch einen höheren Schlafkomfort und kann die Schlafqualität verbessern. 4. Becken und Eimer: Da sich auf den verschiedenen Waschbecken und Eimern im Badezimmer und in der Küche mit der Zeit Schmutz ansammelt, sollten die Waschbecken und Eimer häufig der Sonne ausgesetzt werden. 5. Hausschuhe: Hausschuhe von Familienmitgliedern, insbesondere von Gästen, sollten an der Sonne getrocknet werden. 6. Einkaufstaschen: Dies ist der am leichtesten zu übersehende blinde Fleck in Sachen Hygiene. Bei längerem Gebrauch werden hier verschiedene Speisereste und Schmutz verfärbt, wodurch ein guter Nährboden für Bakterien entsteht. Deshalb sollten Einkaufstüten regelmäßig gereinigt und im Sonnenlicht sterilisiert werden. |
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