1. Einweg-Pappbecher können potenzielle Karzinogene enthalten Einweg-Pappbecher sehen nur hygienisch und praktisch aus, doch die tatsächliche Produktqualifikationsrate lässt sich nicht beurteilen und ob sie sauber und hygienisch sind, lässt sich mit bloßem Auge nicht erkennen. Aus Umweltgesichtspunkten sollten Einweg-Pappbecher möglichst wenig eingesetzt werden. Einige Hersteller von Pappbechern fügen große Mengen fluoreszierender Aufheller hinzu, um die Becher weißer erscheinen zu lassen. Diese fluoreszierende Substanz kann Zellen mutieren lassen und zu einem potenziellen krebserregenden Faktor werden, sobald sie in den menschlichen Körper gelangt. Zweitens sind ungeeignete Pappbecher im Allgemeinen weich und verformen sich leicht, wenn man Wasser hineingießt. Einige Pappbecher sind schlecht versiegelt und Wasser sickert leicht aus dem Boden des Bechers, wodurch heißes Wasser leicht zu Verbrühungen der Hände führen kann. Darüber hinaus können Sie, wenn Sie die Innenseite des Pappbechers leicht mit der Hand berühren, ein feines Pulver darauf spüren und die Stelle, an der Sie die Finger berühren, wird weiß. Dies ist ein typischer minderwertiger Pappbecher. 2. Plastikbecher sind die größte Schmutzansammlungsquelle Auch Plastikbecher sollten unerwünscht sein. Da Kunststoffen oft Weichmacher zugesetzt werden, die giftige Chemikalien enthalten, werden diese leicht in das Wasser abgegeben, wenn Sie einen Plastikbecher zum Aufbewahren von heißem oder kochendem Wasser verwenden. Darüber hinaus weist die innere Mikrostruktur des Kunststoffs viele Poren auf, in denen sich Schmutz verbirgt. Wenn der Kunststoff nicht richtig gereinigt wird, bilden sich leicht Bakterien. Achten Sie daher beim Kauf von Plastikbechern darauf, dass Sie Wasserbecher aus lebensmittelechtem Kunststoff wählen, der den nationalen Standards entspricht. 3. Bunte Wasserbecher können leicht eine Schwermetallvergiftung verursachen Bunte Tassen sind zwar schön, dennoch sollte man darauf verzichten. Denn in diesen leuchtenden Pigmenten stecken große Gefahren, insbesondere wenn die Innenwand mit Glasur beschichtet ist. Wenn die Tasse mit kochendem Wasser oder stark säurehaltigen oder alkalischen Getränken gefüllt wird, lösen sich die giftigen Schwermetallelemente wie Blei in diesen Pigmenten leicht in der Flüssigkeit auf. Wenn Menschen die Flüssigkeit mit den Chemikalien trinken, schadet dies dem menschlichen Körper. 4. Kaffee löst sich auf, wenn man ihn aus einer Metalltasse trinkt Tassen aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, sind teurer als Tassen aus Keramik. Die in der Zusammensetzung von Emailletassen enthaltenen Metallelemente sind unter normalen Bedingungen relativ stabil, können sich jedoch in einer sauren Umgebung auflösen. Daher ist es nicht sicher, sie zum Trinken von sauren Getränken wie Kaffee und Orangensaft zu verwenden. |
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