Was ist Magnetresonanz?

Was ist Magnetresonanz?

Bei der Magnetresonanz gibt es einige mikroskopische Teilchen und ihre Elektronen im Magnetfeld, die einige Richtungsänderungen des Magnetfelds bewirken können. Gleichzeitig ist ihre Bedeutung auch sehr weitreichend. Sie ist hauptsächlich auf einige frühere Untersuchungen anwendbar. Die Gemeinsamkeit der Magnetresonanz besteht darin, dass die Magnetresonanz hauptsächlich auf der Grundlage der mikroskopischen Quantentheorie von Festkörpern und einiger Radio-Mikrowellen-Elektromagnetismen entdeckt wurde. Sie umfasst hauptsächlich einige ferromagnetische Resonanzen, ferrimagnetische Resonanzen und einige traditionelle chinesische Schriftzeichen.

Das Grundprinzip der Magnetresonanztomographie basiert hauptsächlich auf den Prinzipien atomarer Elektronen und der Erzeugung eines gewissen Impulses. Sie wird im täglichen Leben hauptsächlich zur Untersuchung des zentralen Nervensystems, der fünf Sinne, des Brust- und Bauchraums sowie des Bewegungsapparats eingesetzt. Im Folgenden stellen wir kurz vor, was Magnetresonanztomographie ist.

Unter Magnetresonanz versteht man das Phänomen der Spin-Magnetresonanz.

Die Bedeutung ist relativ weit gefasst und umfasst unter anderem die Kernspinresonanz (NMR), die Elektronenspinresonanz (EPR) oder die Elektronenspinresonanz (ESR).

Für medizinische Untersuchungen wird vorwiegend die Magnetresonanztomographie (MRT) eingesetzt.

2 Kurze Entwicklungsgeschichte

Die Entdeckung der Magnetresonanz erfolgte im Zuge der Entwicklung der Festkörpermikroskopie-Quantentheorie und der Radio-Mikrowellenelektronik-Technologie. Im Jahr 1945 wurde die paramagnetische Resonanz erstmals in wässrigen Lösungen paramagnetischer Mn-Salze beobachtet. Im folgenden Jahr wurde sie mithilfe von Absorptions- und Induktionsmethoden weiter beobachtet.

Die Kernspinresonanz von Protonen in Paraffin und Wasser wurde mithilfe der Hohlraumresonanzmethode von Wellenleitern entdeckt; die ferromagnetische Resonanz von Fe-, Co- und Ni-Flocken wurde mithilfe der Hohlraumresonanzmethode von Wellenleitern entdeckt. Im Jahr 1950 wurde eine antiferromagnetische Resonanz von festem Cr2O3 bei etwa Raumtemperatur beobachtet. 1953 wurde in den Halbleitern Silizium und Germanium eine Zyklotronresonanz von Elektronen und Löchern beobachtet. Die ferrimagnetische Resonanz wurde 1953 theoretisch vorhergesagt und 1955 experimentell beobachtet. Anschließend wurden die magnetostatische Resonanz (1957) und die Spinwellenresonanz (1958) von Modi höherer Ordnung in magnetisch geordneten Systemen entdeckt. 1956 begann er, das Phänomen der magnetischen Doppelresonanz zweier Magnetresonanzkopplungen zu untersuchen. Seit ihrer Entdeckung finden diese magnetischen Resonanzen breite Anwendung in Grundlagendisziplinen wie der Physik, Chemie und Biologie sowie in neuen Technologien wie der Mikrowellentechnologie und der Quantenelektronik. Beispiele hierfür sind paramagnetische Festkörperquantenverstärker, verschiedene Mikrowellengeräte auf Ferritbasis, Analysetechnologien für die Kernspinresonanzspektroskopie und Kernspinresonanzbildgebung sowie die Verwendung von Magnetresonanzmethoden zum Studium der Kristallfeld- und Energieniveaustruktur paramagnetischer Kristalle, der Bandstruktur von Halbleitern und der Struktur biologischer Moleküle. Auch die Bestimmung der Spin- und magnetischen Momentparameter von Atomkernen und Elementarteilchen wird auf Basis verschiedener Magnetresonanzprinzipien entwickelt.

Das Obige ist, was Magnetresonanztomographie ist. Sie wird hauptsächlich zur Selbstuntersuchung und für einige spezielle Untersuchungen verwendet und bietet auch im täglichen Leben große Vorteile. Die Hauptentdeckungstechnologie ist auch bei bildgebenden Untersuchungen eine relativ hochtechnologische Technologie. Es basiert auf dem Prinzip, dass einige Atomelektronen und ein gewisser Impuls erzeugt werden. Daher ist die Durchführung von Magnetresonanztomographie-Untersuchungen im täglichen Leben auch sehr wichtig.

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