Zähne sind für jeden sehr wichtig. Die Qualität der Zähne bestimmt direkt die Gesundheit der Ernährung und der Mundhöhle einer Person. Viele Menschen achten normalerweise nicht auf den Schutz ihrer Zähne und der Mundhöhle, was leicht zu Zahnerkrankungen führen kann. Beispielsweise ist Säure an den Vorderzähnen ein sehr häufiges Phänomen. Viele Menschen haben das Phänomen der Säure an den Vorderzähnen erlebt. Was sollten wir tun, wenn die Vorderzähne säurehaltig sind? Was tun bei saueren Vorderzähnen? 1. Karies Wenn Sie zu viel essen und Ihre Zähne nicht regelmäßig putzen, kann leicht Karies entstehen, die Ihre Zähne wund und weich macht. 2. Orale Entzündung Wenn Menschen im Alltag gerne reizende Nahrungsmittel essen, kommt es leicht zu geschwollenem Zahnfleisch, was zu wunden und weichen Zähnen führt. 3. Krumme Zähne Während des Entwicklungsprozesses können Probleme wie beispielsweise schiefe Zähne auftreten. Schief stehende Zähne können das umliegende Zahnfleisch beeinträchtigen und Zahnschmerzen verursachen. 4. Parodontitis Ein weiterer Grund für saure Zähne ist Zahnfleischschwund. Der Hauptgrund für Zahnfleischschwund ist Parodontitis. Das offensichtlichste Symptom einer Parodontitis ist, dass die Zähne beim Zähneputzen bluten, sich beim Beißen wund und schmerzhaft anfühlen und das Zahnfleisch im Mund sehr rot und geschwollen ist. 5. Zahnfleischrückgang Das Zahnfleisch ist ein relativ empfindlicher Bereich. Wenn Sie Ihre Zähne putzen oder zu hart essen, können Sie versehentlich das Zahnfleisch berühren, was dazu führt, dass Ihre Zähne wund und empfindlich werden. Was tun bei Zahnschmerzen? 1. Wenn Karies vorhanden ist, bedeutet dies, dass der Zahn bereits verfault ist. Bevor es schlimmer wird, müssen Sie rechtzeitig in eine Zahnklinik gehen, um ihn ziehen zu lassen. 2. Wenn Sie beim Zähneputzen bluten und Ihr Zahnfleisch beim Blick in den Spiegel sehr rot ist, handelt es sich wahrscheinlich um eine Parodontitis. Sie können zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie an Parodontitis leiden, benötigen Sie eine entsprechende Parodontitis-Behandlung, da Ihre Zähne sonst frühzeitig ausfallen. 3. Putzen Sie Ihre Zähne regelmäßig und spülen Sie Ihren Mund jeden Tag gründlich aus. Sie können Zahnpasta mit weichen Borsten wählen, um die Reibung an Ihren Zähnen zu verringern. 4. Vermeiden Sie bei Zahnschmerzen heiße, kalte, saure, süße oder scharfe Speisen. 5. Vitamin C ergänzen. Sie können in Ihrem Leben mehr Vitamin C-reiche Früchte essen, wie Kiwi und süße Orange. Dies kann die Symptome von Zahnfleischbluten und Zahnfleischschmerzen wirksam behandeln. 6. Achten Sie auf die Mundhygiene. Bei der Auswahl der Zahnpasta können Sie zum Zähneputzen eine antiallergische Zahnpasta verwenden oder mit der Zahnpasta von Lengshenling gezielt wunde und weiche Zähne schützen. 7. Das Kauen von Teeblättern kann Zahnschmerzen und -schwäche lindern, da Teeblätter viel Fluorid und Teepolyphenole enthalten. Fluorid kann die Säurebeständigkeit der Zähne erhöhen und Teepolyphenole wirken desinfizierend und sterilisierend. |
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