Wenn Sie sich in Ihrem Leben psychisch blockiert und deprimiert fühlen, leiden Sie möglicherweise an einer leichten Depression. Depressionen sind im Allgemeinen eine psychische Erkrankung. Unabhängig davon, ob sie leicht oder schwer sind, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, da sich der Zustand sonst leicht verschlimmern kann. Sie können mehr Sport im Freien treiben, mehr mit Familie oder Freunden kommunizieren und Selbstvertrauen aufbauen. Diese 4 Symptome weisen darauf hin, dass Sie möglicherweise an einer leichten Depression leiden! 1. Verlust gewohnter Interessen, Entfremdung von Freunden, die einem früher sehr nahe standen, mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten, Gleichgültigkeit gegenüber den Angelegenheiten anderer Menschen, geringe Gesprächsbereitschaft und mangelnde Bereitschaft, Leute zu treffen. Selbst kleine Aufgaben wie Wäsche waschen und den Müll rausbringen sind für sie eine Belastung. 2. Langsames Denken, anhaltender Pessimismus, grundloses Seufzen, Niedergeschlagenheit und Unfähigkeit, sich zu befreien. 3. Oft fällt es einem schwer, sich auf das Nachdenken über Probleme zu konzentrieren, und Arbeit und Leben werden ineffizient. Außerdem fühlt man sich schnell unerklärlich müde und kraftlos. 4. Häufige Schlaflosigkeit, Einschlafschwierigkeiten, leichter Schlaf mit vielen Träumen, leichtes Erwachen, frühes Erwachen und Schwierigkeiten, nach dem Aufwachen wieder einzuschlafen, in eine traurige Stimmung verfallen; außerdem schlafen manche Patienten mit Depressionen möglicherweise zu viel und schlafen oft ein. Im Alltag haben die meisten Menschen jedoch kein Verständnis für Depressionen und wissen nicht einmal, dass sie an dieser Krankheit leiden, was die Behandlung erheblich erschwert. Deshalb werden wir uns heute einige häufige Missverständnisse über Depressionen ansehen. 1. Bedeutet Depression Unglücklichsein? Wenn es um Depressionen geht, ist das Wort „unglücklich“ wahrscheinlich zu leicht. Genauer gesagt handelt es sich um eine Krankheit der „Depression und Verzweiflung“. Um eine Depression wissenschaftlich zu definieren, müssen grundsätzlich drei Bedingungen erfüllt sein. 1) Schwere und lang anhaltende Depression: Die Stimmung der Menschen ist in gewisser Weise wie das Wetter, manchmal sonnig, manchmal bewölkt und manchmal regnerisch, sodass Stimmungsschwankungen tatsächlich sehr häufig sind. Doch Menschen mit Depressionen unterscheiden sich von normalen Menschen. Ihre Depression und Verzweiflung sind oft sehr schwerwiegend und halten lange an. 2) Depressionen haben Funktionsstörungen, das heißt, sie haben Auswirkungen auf Arbeit und Studium. Viele Patienten mit Depressionen haben aufgrund emotionaler Störungen auch Probleme mit Appetit, Schlaf, Energie usw. 3) Andere Faktoren ausschließen: Um eine Depression zu bestätigen, müssen einige externe Faktoren ausgeschlossen werden, darunter kürzlich aufgetretene Stimulationen, die Wirkung von Medikamenten usw. Den Verlust eines geliebten Menschen können die meisten Menschen beispielsweise nach ein bis zwei Monaten verwinden. Von einer Depression kann nur dann gesprochen werden, wenn eine Genesung aus eigener Kraft über einen längeren Zeitraum (ein halbes Jahr, ein Jahr) nicht gelingt. 2. Können Depressionen durch härtere Arbeit behandelt werden? Der Glaube, man könne durch harte Arbeit aus einer Depression herauskommen, ist ein Irrtum. Für Menschen mit leichten Depressionen kann es ein gutes Mittel sein, bei Depressionen ist es allerdings wirkungslos. Übermäßige Arbeit ist, insbesondere bei Männern, tatsächlich eine klinische Manifestation einer Depression. 3. Depression ist keine Krankheit? Viele Menschen glauben, dass Depressionen keine Krankheit, sondern lediglich ein emotionaler Zustand seien. Dieses Verständnis führt dazu, dass viele Patienten nicht bereit sind, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, und schließlich immer tiefer in den Strudel der Depression geraten. Tatsächlich ist eine Depression eine ernste Erkrankung. Es unterscheidet sich von allgemeinen Stimmungsschwankungen. Bei Menschen mit Depressionen zeigen sich in Gehirnscans abnormale Zustände; außerdem sind die Chemikalien, die zur Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen im Gehirn verwendet werden, ebenfalls aus dem Gleichgewicht geraten. Im Allgemeinen gibt es mehr hemmende als erregende Substanzen. |
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