Um einen plötzlichen Tod zu verhindern, sollten Sie diese 10 schlechten Gewohnheiten ändern

Um einen plötzlichen Tod zu verhindern, sollten Sie diese 10 schlechten Gewohnheiten ändern

Nr. 1: Radfahren in einer geschäftigen Stadt


Sie sollten wissen, dass an Orten mit starkem Verkehr und viel Verkehr das Risiko eines Herzinfarkts steigt, unabhängig davon, ob Sie mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit gehen. Der wichtigste Grund liegt darin, dass die Luftverschmutzung in den Innenstädten stark ist und die Menschen dort große Mengen an Abgasen einatmen. Darüber hinaus kann dichter Verkehr schnell nervös und unruhig machen und zu Bluthochdruck führen.


Nr. 2: Pressen beim Stuhlgang


Sie sollten wissen, dass ein normaler Stuhlgang nicht länger als 15 Minuten dauert. Wenn er jedoch länger als 15 Minuten dauert, besteht die Möglichkeit einer Verstopfung. Pressen Sie beim Stuhlgang nicht, da dadurch der Blutdruck im Körper rasch ansteigt und auch der Druck auf das Herz sofort zunimmt. Darüber hinaus besteht bei instabilem Blutdruck die Gefahr, dass Gefäßplaques abfallen.


Nr. 3: Viel Alkohol oder Kaffee trinken


Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass moderate Mengen Alkohol und Kaffee antioxidative Substanzen produzieren können, die das Herz schützen. Anders verhält es sich jedoch bei übermäßigem Alkohol- oder Kaffeekonsum, denn sowohl Alkohol als auch Kaffee können die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöhen, was leicht zu Herzerkrankungen führen kann. Insbesondere bei Menschen, die über einen längeren Zeitraum übermäßig viel trinken, wird der Herzmuskel geschädigt, was auf Dauer zu Herzversagen führen kann.


Nr. 4: Sich deprimiert fühlen und Symptome einer Depression aufweisen


Negative Emotionen wie schlechte Laune und Zorn können leicht zum plötzlichen Tod führen, und Depressionen stehen ganz oben auf der Liste. Da bei depressiven Menschen meist auch Ängste auftreten, leiden sie nachts oft unter Schlaflosigkeit und ihr Herz kommt nicht zur Ruhe, wodurch die Widerstandskraft ihres Körpers geschwächt ist. Wenn Sie sich deprimiert fühlen, empfiehlt es sich daher, mehr mit Ihrer Familie und Ihren Freunden zu kommunizieren und Ihren negativen Emotionen über die richtigen Kanäle Luft zu machen.


Nr. 5: Überessen


Wenn Menschen viel essen, benötigen Magen und Darm viel Blut, um Nahrung zu verdauen und aufzunehmen. Daher wird der Blutfluss ins Gehirn relativ reduziert. Bei Menschen, deren Blutgefäße bereits unzureichend durchblutet sind, besteht bei zu viel Essen ein höheres Risiko für Herzinfarkt, Hirninfarkt usw.


Nr. 6: Übermäßige sexuelle Aktivität


Ein gemäßigtes und genussvolles Sexualleben kann dazu führen, dass man sich jünger fühlt, ein übermäßig ausschweifendes Sexualleben hingegen belastet das Herz stärker. Bei übermäßiger Erregung kommt es zu plötzlichen Krämpfen des Herzens und der Blutgefäße, was eine Myokardischämie und in der Folge einen Herzinfarkt zur Folge hat.


7. Drogenkonsum


Menschen, die regelmäßig Drogen wie Kokain konsumieren, haben im Allgemeinen ein höheres Risiko für Herzkrankheiten und ihre Wahrscheinlichkeit, plötzlich zu sterben, ist 22-mal höher als beim Durchschnittsmenschen.


8. Rauchen


Das Nikotin in Zigaretten wirkt wie eine Droge. Wer regelmäßig raucht, erleidet auf lange Sicht hartnäckige Herzschäden. Daten zufolge besteht bei Rauchern ein dreimal so hohes Risiko eines Herzinfarkts wie bei normalen Menschen. Wenn Sie jedoch 8 Stunden lang mit dem Rauchen aufhören, normalisiert sich der Kohlenmonoxidgehalt im Blut. Es zeigt sich, dass die Raucherentwöhnung das Herzinfarktrisiko senken kann.


Nr. 9: Zu salzig oder zu süß essen


Der Verzehr von zu viel salzigem Essen führt nicht nur zu Bluthochdruck, sondern erhöht auch den Cholesterinspiegel und beschleunigt die Arteriosklerose. Gleichzeitig besteht bei Menschen, die Süßigkeiten lieben, ein stark erhöhtes Risiko eines plötzlichen Herztodes.


Nr. 10: Langes Sitzen


Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Büroangestellten in unserer Gesellschaft lange im Büro sitzen müssen. Aber denken Sie nicht, dass Sitzen bequem ist, denn es macht den Körper tatsächlich anfälliger für Krankheiten. Es verlangsamt den Stoffwechsel des Körpers und beeinträchtigt den Fettstoffwechsel. Es schwächt auch die Aktivität von Enzymen im Körper, wodurch das Blut zähflüssig wird und der Blutfluss verlangsamt wird, wodurch sich leicht Blutgerinnsel bilden können.

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