Wenn im Körper einer Person ein Lymphom auftritt, wird es nicht nur durch Läsionen in den Lymphknoten selbst verursacht, sondern kann auch durch die Metastasierung von Läsionen aus anderen Teilen des Körpers verursacht werden. Beispielsweise ist die Hiluslymphknotenmetastasierung eine häufige Lymphommetastasierung, und diese Krankheit wird am häufigsten durch Lungentuberkulose verursacht. Da Personen ohne entsprechende medizinische Kenntnisse kein umfassendes Verständnis der Hiluslymphknotenmetastasen haben, ist es sehr sinnvoll, sich mit den relevanten Kenntnissen zur Hiluslymphknotenmetastasierung vertraut zu machen. Die Lymphknotenmetastasierung ist die häufigste Form der Tumormetastasierung. Sie bezeichnet das Phänomen, dass eindringende Tumorzellen die Wand der Lymphgefäße durchdringen, abfallen und mit der Lymphflüssigkeit zu den Lymphknoten transportiert werden, wo sich der Tumor selbst um dieses Zentrum herum ausbreitet. Übertragungsprozess Lymphknotenmetastasen erreichen normalerweise zuerst die Gruppe von Lymphknoten, die dem Tumor am nächsten ist (die erste Station), und dann nacheinander die weiter entfernten (die zweite und dritte Station). Wenn die Tumorzellen an jeder Station infiltrieren und wachsen, breiten sie sich auch in die benachbarten Lymphknoten in derselben Gruppe aus. Es gibt jedoch Ausnahmen. Einige Patienten können auch direkt in eine Gruppe von weiter entfernten Lymphknoten metastasieren (die zweite oder dritte Station), indem sie die Lymphknoten im Kurzschluss umgehen. Klinisch wird diese Art der Metastasierung als „Sprungmetastasierung“ bezeichnet. Wenn beispielsweise Gebärmutterhalskrebs ohne Metastasierung in das pelvine Retroperitoneum und die mediastinalen Lymphknoten metastasiert, metastasieren die zervikalen Lymphknoten zuerst. Darüber hinaus kann es zu einer Metastasierung in die entgegengesetzte Richtung der Lymphknoteneinmündung, also in die zentrifugalseitigen Lymphknoten, kommen, was auf eine Obstruktion der stromabwärts gelegenen Lymphgefäße zurückzuführen sein kann. Beispielsweise metastasiert Gebärmutterhalskrebs in die intraperitonealen Lymphknoten und Magenkrebs metastasiert in die medullären oder intraperitonealen Lymphknoten. Diese Eigenschaften erhöhen die Komplexität der Tumormetastasierung, was dazu führt, dass bei einigen Patienten metastasierter Krebs in den zervikalen Lymphknoten diagnostiziert wird, die primäre Läsion jedoch letztlich nicht gefunden werden kann. Dies stellt ein ziemlich spezielles Problem bei der klinischen Auswahl von Behandlungsplänen dar, da sich die Behandlungszeit aufgrund der Suche nach der primären Läsion manchmal verzögert, was sich auf die Prognose des Patienten auswirkt. |
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