Die Symptome einer Arthrose sind vielfältig und dementsprechend unterschiedlich sind auch ihre Ursachen, denn nur die Ursache kann Auslöser der Erkrankung sein. Als Erstes müssen wir die Ursachen dieser Erkrankungen verstehen. Nur so können wir sie nicht nur wirksam behandeln, sondern auch ihrem Auftreten besser vorbeugen. Denn egal, um welche Art von Krankheit es sich handelt, sie wird durch einige kleine Details verursacht, auf die wir in unserem täglichen Leben nicht achten.
Unabhängig von der Art der Erkrankung beeinträchtigt sie in gewissem Maße unsere Lebensqualität. Nur wenn wir die Merkmale dieser Symptome genau verstehen, können wir den Patienten bei der Behandlung und Genesung besser helfen. Um das zu verstehen, müssen wir zunächst die Ursachen dieser Krankheiten kennen. Was also verursacht Arthritis? Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der menschlichen Gelenke und des umgebenden Gewebes und lässt sich in Dutzende Typen unterteilen. In meinem Land gibt es mehr als 100 Millionen Arthritispatienten und die Zahl steigt. Die klinischen Symptome sind Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerzen, Funktionsstörungen und Deformierungen der Gelenke. In schweren Fällen kann es zu Gelenkbehinderungen führen und die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigen. Ursachen Die Ursachen von Arthritis sind komplex und hängen hauptsächlich mit Faktoren wie Entzündungen, Autoimmunreaktionen, Infektionen, Stoffwechselstörungen, Traumata und degenerativen Erkrankungen zusammen. Klinische Manifestationen 1. Schmerzen Es handelt sich um die Hauptmanifestation einer Arthritis. 2. Schwellung Schwellungen sind ein häufiges Anzeichen einer Gelenkentzündung und korrelieren nicht unbedingt mit dem Ausmaß der Gelenkschmerzen. 3. Funktionsstörung Gelenkschmerzen und Entzündungen führen zu Ödemen des Gewebes um die Gelenke herum, was zu einer eingeschränkten Gelenkbewegung führt. Bei Patienten mit chronischer Arthritis kann es aufgrund der langfristig eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit zu einem dauerhaften Verlust der Gelenkfunktion kommen. 4. Körperliche Anzeichen Verschiedene Arten von Arthritis haben unterschiedliche Symptome, darunter Erythem, Deformierung, Schwellung des Weichgewebes, Rötung und Schwellung der Gelenke, Exsudat, Knochenschwellung, Knochenreibungsgeräusche, Druckempfindlichkeit, Muskelatrophie oder -schwäche, eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit und Nervenwurzelkompression. behandeln 1. Medikamente Wählen Sie geeignete Behandlungsmedikamente je nach Arthritistyp, Symptomcharakteristika und Begleiterkrankungen aus. Das Prinzip der Behandlung besteht in einer frühen Diagnose und einer frühzeitigen, sinnvollen, kombinierten Medikation. Häufig verwendete Antirheumatika sind: (1) Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können die Synthese von Prostaglandinen hemmen und schnell entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen erzielen. Sie lindern wirksam Schmerzen, können jedoch den Krankheitsverlauf nicht ändern. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Arzneimitteln gehören Glucosaminhydrochlorid-Granulat, Ibuprofen, Penicillamin, Diclofenac, Aspirin, Indomethacin usw. (2) Langsam wirkende Antirheumatika werden vor allem bei rheumatoider Arthritis und seronegativen Spondyloarthropathien eingesetzt. Es hat eine gewisse krankheitsbekämpfende Wirkung, die Wirkung setzt jedoch langsam ein. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Goldmischungen (intramuskuläre Injektion oder orale Verabreichung), Penicillamin, Sulfasalazin, Chloroquin usw. (3) Zytotoxische Arzneimittel erzeugen auf unterschiedlichen Wegen immunsuppressive Effekte. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Cyclophosphamid, Methotrexat und Jin Duchun. Sie sind häufig Zweitlinienmedikamente bei systemischem Lupus erythematodes, rheumatoider Arthritis und Vaskulitis. Obwohl sie immer schwerwiegendere Nebenwirkungen haben, tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Prognose dieser Krankheiten bei. Oben werden die Ursachen von Arthritis vorgestellt. Im Allgemeinen wird sie manchmal durch die eigene Immunreaktion, einige Traumata, einige degenerative Erkrankungen und andere Faktoren verursacht. Daraus können wir ersehen, dass wir in unserer täglichen Ernährung mehr Lebensmittel zu uns nehmen müssen, die die Immunität stärken können, und dass wir auf die persönliche Hygiene achten müssen. Menschen mit schwachen Merkmalen sollten grundsätzlich den Kontakt mit Infektionskrankheiten meiden. |
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