Wenn Beschwerden im Darm oder Magen vorliegen und eine Untersuchung erforderlich ist, kommen häufig Darmspiegelungen und Gastroskopien zum Einsatz, mit denen sich die Krankheitsherde präzise lokalisieren und wirksamer behandeln lässt. Bei Darmspiegelungen und Magenspiegelungen ist vor der Durchführung eine Narkose erforderlich. Durch die schmerzfreie Untersuchungsmethode erleiden die Patienten keine nennenswerten Schmerzen mehr. Doch egal für welche Untersuchung Sie sich entscheiden, Sie sollten sich unter Beratung Ihres Arztes darauf vorbereiten. Was ist schmerzhafter, eine Koloskopie oder eine Gastroskopie? Bei einer Darmspiegelung wird der Schlauch in den After des Patienten eingeführt. Beim Einführen des Schlauches verspürt der Patient nicht nur Verlegenheit, sondern auch einen deutlichen Stuhldrang und ein Unwohlsein mit einem aufgeblähten Bauch. Möglicherweise verspüren Sie auch Bauchschmerzen an der Stelle, an der der Schlauch in die Biegung eintritt. Bei einer Gastroskopie wird der Schlauch durch den Mund des Patienten eingeführt. Der Patient verspürt Übelkeit, muss sich übergeben, hat Atembeschwerden und leidet unter Atemnot. Während der Gastroskopie können die Patienten häufig Weinen, eine laufende Nase und Speichelfluss nicht unterdrücken. Aus schmerzlicher Sicht ist eine Koloskopie schmerzhafter. Aber auch im Hinblick auf andere schmerzhafte Empfindungen ist eine Gastroskopie mit mehr Beschwerden verbunden. Welche Vorbereitungen sind vor einer Darmspiegelung und Magenspiegelung notwendig? Unabhängig davon, ob es sich um eine Darmspiegelung oder eine Magenspiegelung handelt, müssen Sie nüchtern sein. Daher müssen die Patienten vor der Untersuchung eine Zeit lang fasten. Drei Tage vor der Untersuchung sollten Sie leichte Kost zu sich nehmen. Am Tag vor der Untersuchung sollten Sie kein ballaststoffreiches Obst und Gemüse essen. Am Untersuchungstag bzw. am Tag davor fasten Sie. Es ist wichtig zu beachten, dass es viele Methoden zur Darmreinigung gibt und jedes Krankenhaus unterschiedliche Medikamente verwendet. Experten zufolge sollte die Darmvorbereitung gemäß den Anweisungen des Arztes erfolgen. Wer orale Medikamente zur Darmreinigung einnimmt, sollte nach der Einnahme der Medikamente viel Wasser trinken. Der endgültige Stuhl sollte klar oder hellgelb sein und keine Stuhlrückstände aufweisen, da dies die beste Wirkung bei der Darmreinigung hat. Auch wenn eine Koloskopie oder Gastroskopie keine angenehme Erfahrung ist, sollten Patienten sich auf keinen Fall vor einer Untersuchung drücken wollen, wenn Probleme mit der Magen-Darm-Funktion vorliegen und eine Untersuchung erforderlich ist. Die Schmerzen können für kurze Zeit gering sein, eine Verzögerung der Behandlung kann jedoch schwerwiegende Folgen haben. Darüber hinaus verfügen Krankenhäuser heute bei der Durchführung von Magen-Darm-Endoskopien über Methoden wie orale Gleitmittel und Anästhesie, um die Schmerzen der Patienten zu lindern. Patienten müssen keine Angst haben, dass sie die Schmerzen einer Magenspiegelung nicht ertragen können. |
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