Magenerkrankungen entwickeln sich nicht innerhalb von ein oder zwei Tagen, sondern bilden sich langsam durch eine langfristige Schädigung des Magens. Eine so schwere Erkrankung wie eine Magenblutung kann beispielsweise nicht plötzlich auftreten. Sie muss durch eine frühere chronische Magenerkrankung oder ein Magengeschwür oder durch über einen längeren Zeitraum ausgeübte Tätigkeiten verursacht werden, die dem Magen schaden. Alle Krankheiten haben vor ihrem Auftreten bestimmte Anzeichen, und Magenblutungen bilden hier keine Ausnahme. Was sind also die Anzeichen einer Magenblutung? 1. Erbrechen von Blut und schwarzem Stuhl Dies ist eine charakteristische Manifestation einer Blutung im oberen Gastrointestinaltrakt, die normalerweise von schwarzem Stuhl, aber nicht unbedingt von blutigem Erbrechen begleitet wird. Schwarzer Kot ist teerartig, klebrig und glänzend. Er entsteht, wenn das Eisen im Hämoglobin im Darm mit Sulfid reagiert und Eisensulfid bildet. Erbrochenes Blut hat oft eine braune Farbe und ähnelt Kaffeesatz. Dies ist auf die Bildung von Hämoglobin durch die Wirkung der Magensäure im Blut zurückzuführen. 2. Fieber Sie überschreitet im Allgemeinen 38,5 °C nicht und kann 3–5 Tage anhalten. Die Ursache des Fiebers ist noch unklar, es kann jedoch mit einer Funktionsstörung des körpereigenen Temperaturregulationszentrums zusammenhängen. Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, insbesondere massive Blutungen, sind ein häufiger klinischer Notfall. Die meisten Patienten haben blutiges Erbrechen oder schwarzen Stuhl als Symptome, aber einige Patienten weisen akutes peripheres Kreislaufversagen oder Ohnmacht auf, und die wahren Symptome werden nicht erkannt. Daher sind eine frühzeitige Erkennung, Identifizierung der Ursache, genaue Beobachtung und aktive Behandlung erforderlich, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. 3. Blutverlust und peripheres Kreislaufversagen Dies ist das Ergebnis massiver Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt, die zu einer Verringerung des zirkulierenden Blutvolumens, einer entsprechend unzureichenden Menge an venösem Blut, das zum Herzen zurückfließt, und einer erheblichen Verringerung des Herzzeitvolumens führen. Zu den klinischen Symptomen zählen Schwindel, Durst, Schweißausbrüche, Ohnmacht, Übelkeit, Synkopen und Herzklopfen. Patienten werden nach dem Stuhlgang auf der Toilette häufig ohnmächtig und fallen zu Boden, daher ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Wenn Sie eines Tages die oben genannten Symptome bemerken, müssen Sie alles stehen und liegen lassen und ins Krankenhaus gehen, um sich von einem Arzt untersuchen zu lassen. Am besten lassen Sie eine Magenspiegelung durchführen, damit Sie eine genauere Diagnose erhalten. Wenn sich bestätigt, dass es sich um eine Magenblutung handelt, machen Sie sich keine allzu großen Sorgen. Solange Sie bei der Behandlung durch den Arzt kooperieren, besteht eine große Chance, dass die Magenblutung geheilt werden kann. |
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