Wie behandelt man ganzjährige allergische Rhinitis?

Wie behandelt man ganzjährige allergische Rhinitis?

Patienten mit Rhinitis wissen, dass Rhinitis sehr schmerzhaft ist. Sie haben nicht nur Atembeschwerden, sondern schnarchen auch nachts. Besonders ganzjährige allergische Rhinitis ist noch unangenehmer. In drei Jahreszeiten ist das Atmen schwierig. Rhinitis ist schwer zu behandeln, daher leiden viele Menschen schon seit vielen Jahren an Rhinitis und können sie immer noch nicht heilen. Im Folgenden wird der Herausgeber ausführlich über die Symptome und Behandlungen der ganzjährigen allergischen Rhinitis sprechen.

Bei der sogenannten ganzjährigen allergischen Rhinitis handelt es sich um Symptome einer allergischen Rhinitis, die länger als neun Monate im Jahr anhalten und meist durch Innenraumallergene wie Hausstaubmilben oder deren Kot verursacht werden. Obwohl es das ganze Jahr über zu Ausbrüchen kommt, kann die Schwere der Symptome im Tagesverlauf unterschiedlich ausfallen. Zu den Zeiten, in denen sich Milben am stärksten vermehren, verschlimmern sich die Symptome. Bei der ganzjährigen allergischen Rhinitis treten das ganze Jahr über Symptome auf. Da die Kinder nicht in der Lage sind, sich auszudrücken, zeigen sich bei ihnen häufig Symptome wie Nasendrücken, Grimassenschneiden und blaue Augenhöhlen.

Symptom:

1. Juckende Nase: Dies ist das Hauptsymptom dieser Krankheit. Neben der juckenden Nase können auch Juckreizsymptome im Hals, den Augen, Ohren, der Luftröhre usw. auftreten.

2. Nasenbluten: Oft tritt nach dem Niesen eine kleine Menge Nasenbluten aus oder der Nasenausfluss ist blutig.

3. Geruchssinn: Der Geruchssinn ist während eines Anfalls deutlich reduziert, normalisiert sich zwischen den Anfällen aber normalerweise wieder. Liegen jedoch gleichzeitig Nasenpolypen und polypoide Veränderungen der mittleren Nasenmuscheln vor, kann der Verlust des Geruchssinns dauerhaft sein.

4. Niesen ist ein Symptom, das nach Nasenjucken auftritt. Es kann durch Histamin verursacht werden, das einen Nervenreflex stimuliert. Sie können ein paar oder Dutzende Male auf einmal niesen.

5. Schnupfen: meist klares, wässriges Nasensekret, das schnell und in großen Mengen austritt, manchmal auch Schleimhautausfluss, also die Flüssigkeit, die durch die Überfunktion seröser Drüsen, Schleimdrüsen und Becherzellen abgesondert wird.

6. Kopfschmerzen: Gelegentlich, normalerweise leicht.

7. Verstopfte Nase: Aufgrund von Ödemen der Nasenschleimhaut und der Nasenmuschel sowie einer Blockierung des Sekrets verschwindet die verstopfte Nase nach dem Anfall. Wenn die Anfälle wiederkehren oder zu lange andauern, kann sich auf der ödematösen Schleimhaut zusätzlich Nasenpolypen bilden, wodurch die verstopfte Nase schlimmer wird und dauerhaft wird.

8. Begleitsymptome: Manchmal kann es zu Tränenfluss kommen und Asthmaanfälle können gleichzeitig oder nacheinander auftreten.

Bislang ist die „amerikanische Niedertemperatur-Plasmaablation“ die beste Methode zur Behandlung der ganzjährigen allergischen Rhinitis.

Mithilfe eines Nasenendoskops wird Plasmaenergie verwendet, um das verletzte Gewebe in Nase und Rachen direkt abzutragen und aufzulösen, wodurch das entzündete, hyperplastische und andere erkrankte Gewebe schrumpft und sich von selbst auflöst. Dies kann allergische Rhinitis schnell heilen, mit wenig Blutung nach der Operation, und es ist sicher und schmerzlos mit erheblichen therapeutischen Effekten. Diese klinisch erprobte Technologie kann das Problem der schwer behandelbaren und eliminierbaren allergischen Rhinitis vollständig lösen und wird von der Weltgesundheitsorganisation als gute Methode zur Behandlung von allergischer Rhinitis anerkannt.

Rhinitis an sich ist eine sehr quälende Krankheit. Wenn sie zudem chronisch und allergisch ist, ist sie noch quälender. Deshalb müssen Sie ihr in Ihrem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn Sie Erkältungssymptome haben, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen, um Rhinitis zu vermeiden, insbesondere bei Kindern. Kinder sind am anfälligsten für Rhinitis, und wenn sie erst einmal darunter leiden, ist sie sehr schwer zu behandeln. Eltern müssen darauf achten und auch verstärkt auf die Ernährung ihrer Kinder achten.

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