Die Lungenfunktion wird im Allgemeinen verwendet, um unser Atmungssystem zu testen. Manche Menschen müssen Lungenfunktionstests durchführen, wenn sie häufig husten. Lungenfunktionstests sind mühsamer, da die Nase des Patienten zugeklemmt werden muss und er nur durch den Mund atmen kann. Außerdem muss in großen Schlucken ein- und ausgeatmet werden. Wenn dies nicht gut gemacht wird, kann es zu einem Misserfolg führen. Wie sollte also die Lungenfunktion getestet werden? Der Lungenfunktionstest ist eine Testtechnik, bei der spezielle medizinische Geräte zum Einsatz kommen, um die Luftstromgeschwindigkeit und das Luftstromvolumen zu messen, die von den Atemwegen erzeugt werden, wenn der menschliche Körper atmet, um festzustellen, ob die Atemfunktion normal ist. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei Lungenfunktionstests zu beachten? Da die Nase zugeklemmt ist, sollten Sie lernen, durch den Mund zu atmen. Halten Sie den Mund fest, um sicherzustellen, dass während des Tests keine Luft austritt. Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes und atmen Sie sofort aus und ein. Atmen Sie so viel ein, wie Sie können, und atmen Sie dann gemäß den Anweisungen des Arztes mit maximaler Kraft aus. Halten Sie dabei nicht Ihre eigene Kraft zurück. Bei welchen Erkrankungen sind Lungenfunktionsuntersuchungen erforderlich? Lungenfunktionstests sollten bei allen Erkrankungen durchgeführt werden, die die Lungenbeatmungsfunktion beeinträchtigen können. Noch wertvoller ist es bei der Diagnose und Differentialdiagnose häufiger Atemwegserkrankungen wie Asthma, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (Emphysem), Fremdkörperaspiration in den Atemwegen, Bronchitis, Lungenentzündung, Rippenfellentzündung usw. Wie äußern sich Atemwegserkrankungen bei Lungenfunktionstests? Obstruktive Läsionen Es handelt sich dabei um Veränderungen bei der Obstruktion des Luftstroms, die durch eine Verengung der Atemwege aufgrund verschiedener Faktoren verursacht werden, von denen Asthma der offensichtlichste ist. Restriktive Läsionen Damit ist die Veränderung gemeint, dass die Lungenbelüftung aufgrund einer eingeschränkten Atembewegung der Lunge verringert ist, wie z. B. bei einem Emphysem, einer Rippenfellentzündung und einem Hydropneumothorax, die alle in unterschiedlichem Ausmaß zu einer verringerten Lungenbelüftung führen. Gemischte Läsionen Damit ist die Kombination obstruktiver und restriktiver Erkrankungen gemeint, wie etwa die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Asthma im Spätstadium, Pneumokoniose und Bronchopneumonie bei Kindern. |
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