Was sind die Symptome einer chronischen Bronchitis?

Was sind die Symptome einer chronischen Bronchitis?

Chronische Bronchitis tritt häufig im Spätherbst und Frühwinter auf. Die Hauptsymptome sind Husten, Auswurf, Asthma usw. und die Symptome treten immer wieder auf. Die Krankheit tritt jedes Jahr auf und hat einen Ausbruchszeitraum von drei Monaten. Im Anfangsstadium sind die Symptome relativ mild und klingen im Frühjahr und Sommer ab. Der Krankheitsverlauf ist sehr langsam. Was sind also die spezifischen Symptome einer chronischen Bronchitis?

1. Die Symptome entwickeln sich oft langsam und der Krankheitsverlauf ist langwierig. Einige Patienten hatten vor Ausbruch der Krankheit eine Vorgeschichte akuter Atemwegsinfektionen wie akute Bronchitis, Grippe oder Lungenentzündung und entwickeln diese Krankheit aufgrund längerer Krankheit. Die Hauptsymptome sind chronischer Husten, Auswurf und Kurzatmigkeit oder Keuchen. Zu Beginn sind die Symptome mild, im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es jedoch immer häufiger zu akuten Anfällen und es kommt zu einer Verschlimmerung der Symptome aufgrund wiederholter Atemwegsinfekte, vor allem im Winter.

(1) Husten: Im Frühstadium ist der Husten morgens stärker und tagsüber leichter. Im Spätstadium ist er auch nachts deutlich zu spüren. Vor dem Schlafengehen kommt es häufig zu Hustenanfällen, die von Auswurf begleitet werden. Ursachen hierfür sind eine Verstopfung und Ödeme der Bronchialschleimhaut sowie eine Ansammlung von Sekreten im Bronchialraum. Im weiteren Krankheitsverlauf bleibt der Husten das ganze Jahr über bestehen.

(2) Aushusten von Schleim: Der Auswurf erfolgt eher morgens. Der Schleim ist meist weiß, schleimig oder serös und schaumig und kann gelegentlich Blut enthalten. Ursachen hierfür sind meist ein träges Hustenreflex im nächtlichen Schlaf, eine Ansammlung von Schleim in den Atemwegen und eine Anregung des Schleimabgangs durch die Veränderung der Körperposition nach dem morgendlichen Aufstehen. Wenn bei einem akuten Anfall eine bakterielle Infektion hinzukommt, nimmt die Auswurfmenge zu und der Auswurf wird zähflüssig oder eitrig.

(3) Kurzatmigkeit und Keuchen: Diese Symptome sind in den frühen Stadien der Erkrankung normalerweise nicht offensichtlich. Mit Fortschreiten der Erkrankung und in Kombination mit einem obstruktiven Lungenemphysem tritt allmählich Kurzatmigkeit in unterschiedlichem Ausmaß auf, insbesondere nach körperlicher Aktivität. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis in Kombination mit Asthma oder der sogenannten asthmatischen chronischen Bronchitis treten vor allem bei akuten Anfällen häufig Symptome einer pfeifenden Atmung auf, die häufig von keuchenden Atemgeräuschen begleitet werden.

2. Im Frühstadium treten normalerweise keine abnormalen Symptome auf, oder es sind vereinzelte trockene und feuchte Rasselgeräusche im unteren Lungenbereich zu hören. Die Rasselgeräusche können nach Husten und Auswurf verschwinden. Während des akuten Anfalls kann die Anzahl der Lungenrasselgeräusche zunehmen, wobei die Anzahl vom Zustand abhängt. Bei Patienten mit chronischer Bronchitis und Asthma kann es während akuter Anfälle zu ausgedehntem Keuchen und verlängerter Ausatmung kommen. Bei Patienten im Spätstadium treten aufgrund eines gleichzeitig bestehenden Lungenemphysems häufig Anzeichen eines Lungenemphysems auf, siehe Abschnitt zum obstruktiven Lungenemphysem.

Eine schwere chronische Bronchitis kann zu einer Herzerkrankung führen und muss daher von jedem ernst genommen werden, da diese Erkrankung auch sehr quälend ist. Patienten müssen mit dem Rauchen aufhören, was eine sehr wichtige Maßnahme ist, und mehr Sport treiben, um die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Patienten sollten auch ihre Ernährung umstellen und mehr Knoblauch und weißen Rettich essen, um Blähungen zu lindern. Ich wünsche allen eine schnelle Genesung!

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