Der maligne Tonsillentumor ist ein häufiger bösartiger Tumor des Rachens. Insbesondere bei Tumorerkrankungen ist es notwendig, frühe Symptome zu erkennen und sie so schnell wie möglich zu behandeln, um gute therapeutische Wirkungen zu erzielen. Im Frühstadium des malignen Tonsillentumors treten Symptome wie ein Fremdkörpergefühl im Hals und Beschwerden im Hals auf. 1. Symptome und Anzeichen Zu den frühen Symptomen zählen Beschwerden im Hals, ein Fremdkörpergefühl und einseitige Schmerzen im Hals, die beim Schlucken deutlicher auftreten und oft nicht ernst genommen werden. Im Spätstadium verstärken sich die Schmerzen im Rachenraum und verursachen ipsilaterale Reflexschmerzen im Ohr, Schluckbeschwerden, undeutliche Aussprache und Atembeschwerden. 2. Medikamente Je nach Ausmaß der Läsion und pathologischem Typ werden unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen ergriffen. Bösartige Lymphome und undifferenzierte Krebserkrankungen, die strahlenempfindlich sind, oder gut differenzierte Plattenepithelkarzinome, die aufgrund eines breiten Spektrums von Läsionen nur schwer chirurgisch entfernt werden können, sollten mit Strahlentherapie in Kombination mit Chemotherapie und Immuntherapie behandelt werden. Wenn die Läsion auf die Mandeln beschränkt ist, kann eine Tonsillektomie plus eine transmandibuläre-pectoralis-major-myokutane Lappenoperation durchgeführt werden; wenn die Lymphknoten unterhalb des Mandibularwinkels vergrößert sind, kann eine zervikale Lymphknotendissektion durchgeführt werden, gefolgt von Strahlentherapie und Chemotherapie. 3. Ernährung und Gesundheitsvorsorge An den Mandeln können sich bösartige Tumoren wie Plattenepithelkarzinome, Lymphosarkome, Retikulumzellsarkom und Hämangioendotheliome entwickeln, wobei Plattenepithelkarzinome häufiger sind. Krebs tritt häufiger bei Patienten über 40 Jahren auf, während Sarkome häufig bei jungen Menschen auftreten und auch bei Kindern vorkommen können. Harte, frittierte, scharfe und andere anregende Lebensmittel sind tabu. Zweitens sollten auch säurehaltige Früchte und Lebensmittel vermieden werden, da die in Fruchtsaft enthaltene Fruchtsäure Wundschmerzen stimulieren, eine abnormale Zunahme der Speichelsekretion verursachen und die Wundheilung beeinträchtigen kann. Außerdem müssen heiße Lebensmittel vor dem Verzehr gekühlt werden, um zu verhindern, dass sich die Blutgefäße im Mund durch die Hitze erweitern und Blutungen auf der Wundoberfläche verursachen. Daher sollte in den ersten Tagen nach der Tonsillektomie eine nahrhafte, niedrig temperierte Flüssignahrung eingenommen werden, und nach drei Tagen kann allmählich auf weiche Nahrung umgestellt werden. Bei Kindern, die nach der Operation weinen und nicht kooperieren oder unerträgliche Schmerzen haben, sowie bei Patienten mit leichter Wundblutung kann nach der Operation eine kleine Menge kalter Nahrung (z. B. Eiscreme) gegessen werden, um das Kind zu beruhigen und die Schmerzen zu lindern, kleine Blutgefäße zu verengen und die Blutstillung zu erreichen. |
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