Viele Menschen wissen nicht viel über Meditationstraining. Das sogenannte Meditationstraining bezieht sich auf das Eintreten in die Kontemplation, was eine Art Reinigung von Körper und Geist darstellt. Es kann den Körper vollständig entspannen und den Geist gesünder machen. Meditationstraining wird am besten mit Hilfe eines Trainers durchgeführt. Es gibt viele Trainingsmethoden, die auch gut für die Gesundheit sind. Meditationstraining 1. Methode „Der Atmung folgen“: Lassen Sie Ihren Geist und Ihre Atmung auf natürliche Weise ein- und ausströmen, wobei Herz und Atmung voneinander abhängig sind und Ihr Geist und Ihre Energie einander ohne Störungen folgen. Dies nennt man „der Atmung folgen“. 2. Atemzüge zählen: Zählen Sie im Stillen die Anzahl Ihrer Atemzüge, von eins über zehn bis hundert, wobei „Ausatmen“ für echte Atemzüge und „Einatmen“ für leere Atemzüge zählt. 3. Auf die Atemtechnik hören: Lauschen Sie mit beiden Ohren Ihrer eigenen Atmung und blenden Sie störende Gedanken aus. 4. Atembeobachtung: Beobachten und erleben Sie Ihre eigene Atmung wie ein Beobachter. 5. Methode zum Stoppen des Atems: Durch längeres Üben einer der oben genannten Methoden können Sie eine sanfte, langsame, feine und lange Atemmethode entwickeln. Die Atmung war dünn wie ein Faden, sie kam zum Vorschein und verschwand wieder. Das nennt man Aufhören. Wird auch als fetale Atmung bezeichnet. 6. Zen-Sprüche zum Einstieg in die Meditation: (mehrmals still wiederholen) Die künstlerische Vorstellung „allein am Bach sitzen und das Wasser fließen lassen“ erleben und sich damit verbinden. 7. Entspannungs- und Ruhemethode: Sagen Sie beim Einatmen still das Wort „Ruhe“ und beim Ausatmen still das Wort „Entspannung“. 8. Die Methode, den Geist zu beobachten und auf natürliche Weise zur Ruhe zu kommen: Verwenden Sie Ihren Geist, um Ihre eigenen Gedanken und Ablenkungen zu beobachten, wahrzunehmen und zu analysieren. Lassen Sie die Gedanken und Ablenkungen fließen, ohne sich einzumischen. Nach langer Zeit werden Sie auf natürliche Weise ruhig und friedlich. Trainingsbeispiele Suchen Sie sich zunächst einen Ort und eine Zeit, an dem/der Sie nicht gestört werden. 1. Setzen Sie sich gerade hin. Legen Sie sich nicht hin. Sie könnten einschlafen. 2. Fasten Sie vor der Meditation. 3. Sie müssen nicht im Schneidersitz sitzen, Sie können auch auf einem Stuhl sitzen. 4. Vorhergehendes Duschen kann bei der Meditation helfen. 5. Sie müssen weder Räucherstäbchen noch Kerzen anzünden, aber dadurch kann eine gewisse Atmosphäre geschaffen werden. 6. Am besten meditiert man morgens. Wenn Sie sich zum ersten Mal hinsetzen, ist Ihr Geist möglicherweise so verwirrt wie ein Topf Haferbrei. Der Geist kann jedoch gezähmt und auf einen Punkt konzentriert werden. Eine hilfreiche Technik besteht darin, Ihre Aufmerksamkeit auf die Flamme einer Kerze zu richten. Schränken Sie Ihren Blick ein und vermeiden Sie Ablenkungen. Wenn Sie abgelenkt werden, kehren Sie sofort zur Kerze zurück. Sie können auch andere Dinge wie einen kleinen Punkt oder eine Blume verwenden. Der Schlüssel liegt darin, sich jeweils auf eine Sache zu konzentrieren. Auch das ständige Wiederholen eines Satzes, etwa wie das Singen eines Mantras, kann Ihnen dabei helfen, sich zu konzentrieren. Wenn Sie gelernt haben, sich zu konzentrieren, können Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren: Denken Sie an nichts und lassen Sie sich nicht ablenken. Das ist zwar schwierig, aber es gibt eine Möglichkeit: Immer wenn Ihnen ein Gedanke in den Sinn kommt, sollten Sie ihn bewusst verwerfen. Nach einer Weile werden Sie lernen, Ablenkungen auszublenden. Sie werden nicht länger von verschiedenen Gedanken kontrolliert und beginnen, Ihr wahres Selbst zu finden. |
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