Was sind die klinischen Manifestationen einer Dünndarmhernie?

Was sind die klinischen Manifestationen einer Dünndarmhernie?

Dünndarmhernien sind eine relativ häufige und weitverbreitete Erkrankung. Es handelt sich dabei weder um eine große noch eine kleine Krankheit. Im Frühstadium treten keine offensichtlichen Symptome auf, doch mit der Zeit wird der Zustand immer schwerwiegender und für die Patienten unerträglich. Wenn die Erkrankung ohne Behandlung hinausgezögert wird, ist sie unheilbar. Daher muss sie frühzeitig entdeckt und behandelt werden, um lebenslange Reue zu vermeiden. Was sind also die klinischen Manifestationen einer Dünndarmhernie?

Hernien treten unabhängig von Alter und Geschlecht auf. Sie können bei Kindern, älteren Menschen, Männern und Frauen auftreten. Der Patient spürt eine deutliche Ausbuchtung an der Bauchoberfläche oder im Intimbereich. Die Symptome treten verstärkt auf, wenn Sie husten, unter Verstopfung leiden, schwere Gegenstände heben oder über einen längeren Zeitraum stehen. Patienten mit Leistenhernien haben eine hervorstehende Masse in der Leistengegend. Abgesehen von gelegentlichen Symptomen wie Blähungen und Verdauungsstörungen gibt es keine anderen offensichtlichen Beschwerden, sodass die Hernie oft einfach ignoriert wird.

Bei den Patienten treten Symptome wie Blähungen im Unterleib, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Verstopfung, schlechte Nährstoffaufnahme, Müdigkeit und körperlicher Abbau auf. Da Leistenhernien an die Harnwege und Geschlechtsorgane angrenzen, sind ältere Patienten anfällig für Blasen- oder Prostataerkrankungen wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und vermehrte Nykturie. Bei Kindern kann die normale Entwicklung der Hoden aufgrund der Kompression der Hernie beeinträchtigt sein. Junge und mittelalte Patienten sind anfällig für sexuelle Funktionsstörungen.

Ein Darmbruch ist eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung, die die Gesundheit des Menschen gefährdet. Außer bei einigen Säuglingen ist eine Heilung von selbst fast unmöglich. Die beiden häufigsten Methoden zur Linderung der Symptome einer Dünndarmhernie sind die chirurgische Behandlung und die konservative Behandlung (d. h. nicht-chirurgische Behandlung). Die chirurgische Behandlung einer Dünndarmhernie ist die konventionelle Behandlung und eine der häufigsten Behandlungsmethoden. Obwohl sie bestimmte Vorteile hat, insbesondere bei Einklemmung oder Strangulation, kann sie nicht durch andere Methoden ersetzt werden. Allerdings ist die Operation einer Dünndarmhernie mit gewissen Risiken verbunden, die Indikationen sind begrenzt und es besteht eine Rezidivrate von 4–10 %. In den letzten Jahren haben nichtchirurgische Behandlungsmethoden im In- und Ausland zunehmende Aufmerksamkeit erhalten und ihre Methoden wurden kontinuierlich verbessert, mit deutlich verbesserten Ergebnissen.

Liegen Sie eine Woche nach der Operation möglichst flach und bewegen Sie sich weniger. Vermeiden Sie innerhalb von zwei Monaten anstrengende Aktivitäten. Halten Sie sich außerdem warm, um Atemwegsinfektionen vorzubeugen. Fieber und Husten sollten vermieden werden, um starkes Husten zu vermeiden, da dies den Bauchdruck erhöhen und dazu führen kann, dass die fest verbundene Herniennaht abfällt, was wiederum zu einem erneuten Auftreten der Hernie führen kann. Passen Sie also besonders auf. Kinder müssen sich besser ernähren und mehr Eier, mageres Fleisch, Fisch, Ente, Hühnchen, Gemüse und Wasser essen. Innerhalb von 4 Stunden nach der Operation müssen Sie fasten, einschließlich Trinkwasser. Nach 4 Stunden können Sie, wenn die Magen-Darm-Motilität normal ist, zuerst Wasser trinken. Wenn kein Erbrechen oder andere Beschwerden auftreten, können Sie weiche und leicht verdauliche Nahrung zu sich nehmen.

Nach der Operation dürfen die Wunden nicht mit Wasser in Berührung kommen, was bedeutet, dass man vorerst nicht baden darf. Wenn man es wirklich nicht aushält, kann man den Körper mit klarem Wasser abwischen. Ob man baden sollte, hängt im Allgemeinen vom Zustand der Wunde ab. Nach etwa fünf bis sechs Tagen kann man wieder baden. Sie sollten auch mehr Wasser trinken und mehr Gemüse und Obst essen. Beobachten Sie den Zustand stets.

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