Patienten mit äußeren Hämorrhoiden müssen sich grundsätzlich einigen Untersuchungen unterziehen, bevor sie sich einer geeigneten chirurgischen Behandlung unterziehen. Derzeit sind die Wirkungen der medikamentösen und konservativen Behandlung dieser Krankheit nicht so gut, sondern verschlimmern das Fortschreiten der Krankheit. Daher ist es am besten, sich rechtzeitig operieren zu lassen. Nach der Operation müssen Sie jedoch in Ihrem täglichen Leben auf die Pflege achten, was auch sehr wichtig ist, um bakterielle Infektionen zu verhindern. (3) Äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes erfordern keine besondere Behandlung. Es ist lediglich eine allgemeine Behandlung erforderlich. Die Patienten müssen ihre Stuhlgewohnheiten anpassen, zu langes Hocken auf der Toilette vermeiden, nach dem Stuhlgang oder vor dem Schlafengehen ein warmes Sitzbad nehmen und die Analhaut trocken halten. Bei entzündlichen Schwellungen und Schmerzen können Räucher- und Sitzbäder sowie die äußerliche Anwendung von Hämorrhoidensalbe, Goldsalbe etc. eingesetzt werden. Auch die Gabe von Antibiotika kann sinnvoll sein. Wenn der äußere Hämorrhoidenlappen zu groß ist und die Sauberkeit im Analbereich beeinträchtigt, oder wenn wiederkehrende Entzündungen und Ödeme auftreten, kann gegebenenfalls eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. (4) Bei entzündlichen äußeren Hämorrhoiden ist lediglich eine Anpassung der Stuhlgewohnheiten erforderlich, um Verstopfung vorzubeugen, sowie die Vermeidung von Alkohol und dem Verzehr von scharfen, reizenden Nahrungsmitteln, Sitzbäder mit Kaliumpermanganat nach dem Stuhlgang oder eine Strahlentherapie. Bei Bedarf einmal täglich Hämorrhoidensalbe auftragen. Oder nehmen Sie zweimal täglich 0,4 Gramm Metronidazol (Flagyl) oral ein. Bei Patienten mit einem langfristigen entzündlichen Ödem kann eine chirurgische Resektion durchgeführt werden. Im akuten Stadium eines entzündlichen Ödems wird die Chinesische Medizin entsprechend der Syndromdifferenzierung der TCM innerlich eingenommen, kombiniert mit äußeren Behandlungen wie Begasungen, Waschungen und äußerlicher Anwendung. Vorsichtsmaßnahmen bei Operationen Die Wahl des mittleren Einschnitts bei der Operation äußerer Hämorrhoiden. Bei der chirurgischen Resektion äußerer Hämorrhoiden und gemischter Hämorrhoiden wird ein radialer Einschnitt vorgenommen, da die Muskeln der Analfalte radial im Anus verteilt sind. Die postoperative Reaktion ist mild, die Wunde ist sauber ausgerichtet und die Analfunktion ist nach der Heilung nicht beeinträchtigt. Äußere Hämorrhoiden entsprechen häufig der mütterlichen Hämorrhoidalarterie, daher wird der Einschnitt häufig in Steinschnittposition bei 3, 7 und 11 Uhr vorgenommen. Bei größeren äußeren Hämorrhoiden oder vorderen äußeren epidermalen Hämorrhoiden bei Frauen reichen radiale Einschnitte allein nicht aus, um die Hämorrhoiden zu entfernen. Wenn zu viel Haut übrig bleibt, ist sie anfällig für Entzündungen, Schmerzen und Hauthyperplasie, sodass nach der Operation äußere epidermale Hämorrhoiden zurückbleiben. Wenn der Winkel erweitert wird, um alle äußeren Hämorrhoiden zu entfernen, wird die Haut des Analkanals zu stark beschädigt, was zu einer Analstenose führt. Um die oben genannten Mängel auszugleichen, kann während der Operation auf einer oder beiden Seiten des Einschnitts ein kleiner Einschnitt vorgenommen werden, das marginale Venengeflecht kann abgestreift und das Hautpflaster vernäht und fixiert werden. Wenn das Hauttransplantat nicht gut ausgerichtet ist, kann es zu Schmerzen, Ödemen und einer Verformung des Hauttransplantats kommen und die Heilung kann langsam sein. Bei einer Operation an äußeren Hämorrhoiden sollte auf die Lage, Größe und Anästhesie der Schnittführung sowie auf die Veränderung der Schnittführung bei Veränderung der Körperlage geachtet werden, um einen sauberen Wundverlauf zu gewährleisten. Derzeit können die Methoden zur Behandlung von Hämorrhoiden in zwei Kategorien unterteilt werden: konservative Behandlung und chirurgische Behandlung. (1) Unter konservativer Behandlung versteht man orale Medikamente, topische Medikamente, Zäpfchen, Begasung usw. (3) Unter chirurgischer Behandlung versteht man Methoden wie Arzneimittelinjektion, Nahtligatur, chirurgische Resektion, Einfrieren und Laser. |
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