Informationen zu Beckenbodenmuskelübungen finden Sie häufig im Internet oder in einigen Veröffentlichungen. Es wird gesagt, dass durch konsequentes Beckenbodenmuskeltraining die Kontraktionsfähigkeit der Beckenbodenmuskulatur verbessert, die sexuelle Leistungsfähigkeit einer Person verbessert und auch Krankheiten wie Verstopfung und Harninkontinenz behandelt werden können. Nach dem Lesen solcher Informationen möchten manche Menschen auch ihre Beckenbodenmuskulatur trainieren. Was sind also die Beckenbodenmuskeln? Wie können wir sie besser trainieren? Als Beckenbodenmuskulatur bezeichnet man die Muskelgruppe, die den Beckenboden abschließt. Diese Muskelgruppe ist wie ein „hängendes Netz“. Harnröhre, Blase, Vagina, Gebärmutter, Rektum und andere Organe sind an diesem „Netz“ fest aufgehängt und behalten so ihre normale Position bei, sodass sie ihre Funktionen erfüllen können. Übungsmethode: 14-wöchiges Beckenbodentraining Woche 1 und 2 umfassen drei Bewegungssätze: Beckenbodenmuskulatur langsam anspannen und entspannen, einmal Anspannen und einmal Entspannen als Satz, jeder Satz dauert 10 Sekunden, 3-mal täglich üben, jeweils 10 Sätze; schnell anspannen und entspannen, 2 Sekunden pro Satz, 3-mal täglich üben, jeweils 10 Sätze; Beckenbodenmuskulatur so lange wie möglich anspannen, einmal täglich, jeweils 10-30 Sätze. Woche 3–6: Drehen Sie Ihre Hüften nach außen; heben Sie Ihre Hüften so hoch wie möglich; drehen Sie Ihre Hüften, um sie so weit wie möglich auf eine Seite zu neigen. Üben Sie die oben genannten drei Bewegungsabläufe einmal täglich, jeweils 10 bis 30 Mal. Woche 7–10: Stehen Sie und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur langsam an und entspannen Sie sie wieder; stehen Sie und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur schnell an und entspannen Sie sie wieder; spreizen Sie Ihre Beine schulterbreit und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur langsam an und entspannen Sie sie wieder; spreizen Sie Ihre Beine doppelt so weit wie Ihre Schultern und spannen Sie die Beckenbodenmuskulatur langsam an und entspannen Sie sie wieder; stehen Sie auf und gehen Sie in die Hocke, während Sie die Beckenbodenmuskulatur anspannen und entspannen. Üben Sie die oben genannten Bewegungen einmal täglich, jeweils 5-10 Mal. Woche 11–14: Machen Sie kleine Schritte, während Sie den Anus anheben; machen Sie große Schritte, während Sie den Anus anheben; machen Sie große Schritte, während Sie sprinten, während Sie den Anus anheben. Üben Sie die oben genannten drei Bewegungsabläufe einmal täglich, jeweils zehnmal. Wenn Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur trainieren möchten, können Sie auch die oben beschriebene Methode ausprobieren. Wenn Sie vierzehn Wochen lang dabei bleiben, können Sie die Kontraktionsfähigkeit Ihrer Beckenbodenmuskulatur verbessern. Sie können auch Anallifting-Übungen verwenden, um die Kontraktionsfähigkeit Ihrer Beckenbodenmuskulatur zu verbessern. Diese Übungsmethode kann jederzeit und überall durchgeführt werden, was relativ praktisch ist. Freunde können es auch ausprobieren. |
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