Hochebenen sind kontinentale Gebiete, die sich über eine bestimmte Höhe vom Horizont erheben. Hochebenen machen einen großen Teil der Fläche meines Landes aus. Das Qinghai-Tibet-Hochplateau beispielsweise ist eine typische Hochplateau-Landform mit einer durchschnittlichen Höhe von über 4.000 Metern. In diesem Gebiet kommt es zu Hypoxie, und die dadurch verursachten Gesundheitsprobleme werden auch als Höhenkrankheit bezeichnet. Wenn eine solche Reaktion auftritt, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Sehen wir uns an, ob Sauerstoffinhalation bei Höhenkrankheit wirksam ist. Der Sauerstoffgehalt auf dem Plateau ist geringer als auf normalem Boden. Je höher die Höhe, desto mehr Sauerstoff fehlt. Darüber hinaus ist der Hämoglobinspiegel bei Menschen, die zum ersten Mal in große Höhen gehen, relativ niedrig, da sie sich an die Sauerstoffkonzentration auf normalem Boden gewöhnen. Wenn sie eine gewisse Zeit auf dem Plateau leben, wird ihr Blut aufgrund des erhöhten Hämoglobinspiegels rosig. Tatsächlich ist bei der Höhenkrankheit kein Sauerstoff erforderlich. Es hängt von den spezifischen Symptomen ab. Höhenkrankheit bezeichnet eine Reihe pathologischer Reaktionen, die auftreten, wenn der menschliche Körper rasch einer Umgebung mit niedrigem Druck und Sauerstoffmangel ausgesetzt wird. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung, die nur in Hochplateaus vorkommt. Häufige Symptome sind Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Atembeschwerden. Das häufigste Symptom sind Kopfschmerzen, oft verbunden mit pochenden Schmerzen in der Stirn- und Schläfengegend, die sich nachts oder morgens beim Aufstehen verschlimmern. Eine Verbesserung der Lungenbelüftung, etwa durch Atmen durch den Mund und leichte Aktivitäten, kann Kopfschmerzen lindern. 1. Leichte Symptome Es ist keine Behandlung erforderlich und die Symptome verschwinden normalerweise nach 1 bis 2 Wochen der Anpassung von selbst. Bei schwereren Reaktionen kann je nach Bedarf eine symptomatische Behandlung mit Analgetika, Sedativa, Antiemetika usw. erfolgen. Auch bei Kopfschmerzen und Erbrechen können „Amiproben“ und „Xionin“ eingesetzt werden. Letzteres wirkt hauptsächlich auf das Brechzentrum und hat keine hemmende Wirkung auf andere Bereiche. 2. Schwerstkranke Patienten Die Sauerstoffinhalation kann intermittierend oder kontinuierlich erfolgen. Eine langfristige Sauerstoffinhalation wird nicht empfohlen, da sie die Anpassung des Körpers an die sauerstoffarme Umgebung behindert. Bei Bedarf kann zur Behandlung eine milde Diuretika (z. B. Acetazolamid) oder die orale Gabe von Aminophyllin eingesetzt werden. Das Grundprinzip der Behandlung besteht in einer frühzeitigen Diagnose, um die Entwicklung einer schweren Höhenkrankheit zu verhindern. Für Patienten mit leichter Erkrankung gibt es keine spezielle Behandlung. Bei den meisten Menschen klingen die Symptome von selbst ab oder verschwinden innerhalb von 12 bis 36 Stunden, nachdem sie sich vollständig angepasst haben. |
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