Warum wird mir schwindelig, wenn ich meinen Kopf schüttele?

Warum wird mir schwindelig, wenn ich meinen Kopf schüttele?

Wenn Ihnen schwindelig wird, wenn Sie Ihren Kopf schütteln, müssen Sie den genauen Grund dafür kennen. Es gibt viele Gründe für diese Situation. Als Erstes sollten Sie prüfen, ob Ihre Halswirbelsäule in einem schlechten Zustand ist. Wenn Sie an einer zervikalen Spondylose leiden, komprimieren die Nerven der Halswirbelsäule die Nerven, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns und damit zu Schwindel führt. Darüber hinaus sollten Sie bei einigen Gehirnerkrankungen wie Gehirntumoren oder Vertebralarterienstenosen usw. wachsamer sein. Werfen wir einen Blick auf diesen Aspekt.

Warum wird mir schwindelig, wenn ich meinen Kopf schüttele?

Die möglichen Ursachen für Schwindel sind vielfältig: Erkrankungen der Halswirbelsäule, Spinalkanalstenose oder Bandscheibenvorfall, Stenose der Halsschlagadern und Vertebralarterien, Hirninfarkt, Hirntumor, Hirnschädigung usw. Treten die Symptome häufig auf, sollten Sie darauf achten. Bei sehr kurzen Schwindelanfällen muss zudem die Möglichkeit einer Otolithiasis ausgeschlossen werden. Empfehlenswert ist ein Krankenhausaufenthalt für eine gründliche Untersuchung, die unter anderem eine Magnetresonanztomographie des Kopfes, eine Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße und eine CT- oder MRT-Untersuchung der Halswirbelsäule umfasst. Nach einer eindeutigen Diagnose erfolgt der Gang zum Facharzt für eine gezielte Behandlung.

Was ist Schwindel?

Schwindel ist ein allgemeiner Begriff für Benommenheit und Benommenheit. Schwindel ist durch verschwommenes Sehen, dunkle Sicht und Dunkelheit gekennzeichnet; Schwindel ist durch sich drehende Objekte oder die Unfähigkeit, zu stehen, als ob sich die Welt drehen würde, gekennzeichnet. Da beides oft gleichzeitig auftritt, spricht man von Schwindel.

Einteilung des Schwindels: echter Schwindel, falscher Schwindel

1. Echter Schwindel

Es handelt sich dabei um eine ausgeprägte Wahrnehmung äußerer Objekte oder der eigenen Drehung, die durch Erkrankungen der Augen, der Propriozeption oder des Vestibularsystems bedingt ist. Je nach geschädigtem Körperteil kann man zwischen okulärem, propriozeptivem und vestibulärem Schwindel unterscheiden.

Die meisten Schwindelsymptome, die durch Erkrankungen des Gleichgewichtssystems hervorgerufen werden, sind schwerwiegend und treten häufig wieder auf. Dazu zählen beispielsweise das Menière-Syndrom, eine Insuffizienz der Arteria basilaris vertebrale, ein Hirnstamminfarkt usw.

Schwindel kann ein physiologisches oder ein pathologisches Phänomen sein. Wenn Sie im Zug längere Zeit die Landschaft aus dem Fenster starren, kann Ihnen schwindelig werden und Sie können einen Eisenbahnnystagmus verspüren. Wenn Sie auf einer hohen Brücke stehen und auf das schnell fließende Wasser unter Ihren Füßen blicken, werden Sie das Gefühl haben, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und Ihnen wird schwindelig. Dabei handelt es sich um einen physiologischen Schwindel, der durch visuelle und visuell-kinematische Stimulation hervorgerufen wird und dessen Symptome verschwinden, wenn Sie sich von der Umgebung entfernen. Augenerkrankungen wie eine akute Ophthalmoplegie können Doppeltsehen und Schwindel verursachen.

Als posturaler sensorischer Schwindel bezeichnet man einen Schwindel, der durch propriozeptive Störungen verursacht wird und bei Patienten mit Syringomyelie und Syphilis aufgrund von tiefen Sensibilitätsstörungen und Bewegungsstörungen auftritt.

2. Pseudo-Schwindel

Damit ist Schwindel gemeint, der durch systemische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zerebrovaskuläre Erkrankungen, Anämie, Urämie, Arzneimittelvergiftung, endokrine Erkrankungen und Neurosen usw. verursacht wird. Fast alle von ihnen weisen Schwindelsymptome unterschiedlichen Schweregrades auf. Die Patienten haben das Gefühl, „zu schweben“, ohne ein klares Rotationsgefühl zu haben.

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