Helicobacter pylori ist eine der wichtigsten Ursachen für Lagerkrankheiten. Derzeit sind die Krankheitsursache und der Infektionsweg von Helicobacter pylori noch nicht ganz klar. Eine Infektion mit diesen Bakterien kann leicht zu einer Gastritis und möglicherweise sogar zu Magenkrebs führen. Um eine Ansteckung zu vermeiden, achten Sie auf die Lebensmittelhygiene und seien Sie vorsichtig, dass Sie Ihr Geschirr nicht mit fremden Menschen teilen. Schauen wir uns die Nachweisverfahren für Helicobacter pylori an. Immunologische Tests: Eine Helicobacter pylori-Infektion wird durch die Messung von Helicobacter pylori-Antikörpern im Serum nachgewiesen, wobei Komplementbindungstest, Agglutinationstest, passiver Hämagglutinationstest, Immunoblot-Technologie und Enzymadsorptionstest zum Einsatz kommen. Direkte Untersuchung auf Bakterien: Bei einer Gastroskopie wird die Magenschleimhaut entnommen, um einen direkten Ausstrich und eine Färbung durchzuführen, Gewebeschnitte zu färben und eine Bakterienkultur anzulegen, um Helicobacter pylori festzustellen. Bakterienkultur: Die Magenschleimhautbiopsieprobe wird in einer mikroaeroben Umgebung kultiviert. Wenn Helicobacter pylori kultiviert wird, kann eine Helicobacter pylori-Infektion diagnostiziert werden. Aufgrund seiner Spezifität von bis zu 100 % wird er oft als „Goldstandard“ für die Diagnose einer Helicobacter pylori-Infektion angesehen. Es kann zur Überprüfung anderer diagnostischer Experimente und auch für Arzneimittelempfindlichkeitstests, Bakterientypisierung, pathogene Genforschung usw. verwendet werden. Allerdings handelt es sich hierbei um die technisch anspruchsvollste Methode zur Diagnose von Helicobacter pylori. Sie erfordert viel Geld, Zeit und Personal, was ihren klinischen Nutzen einschränkt; die Methode wird hauptsächlich für wissenschaftliche Forschung eingesetzt. Es ist außerdem zu beachten, dass Faktoren wie eine zu geringe Bakterienzahl im Magenschleimhautgewebe und eine schlechte Vermehrungsfähigkeit der Bakterien die Kultur von Helicobacter pylori beeinträchtigen und zu falsch negativen Ergebnissen führen können. Bei einer unglücklichen Infektion mit Helicobacter pylori sollten Sie auf eine leicht verdauliche Kost, eine ausreichende Kalorienzufuhr und den Verzehr eiweiß- und vitaminreicher Nahrungsmittel achten. Sie können beispielsweise täglich Haferbrei, dünne Nudeln, Milch usw. essen. Achten Sie außerdem auf die Nährstoffe in Ihrer Ernährung, essen Sie nicht zu viel bei den einzelnen Mahlzeiten und nehmen Sie häufiger kleine Portionen zu sich. Das Erbrochene einer infizierten Person sollte aufgewischt werden, um eine Ansteckung anderer zu vermeiden. |
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