Manche Menschen haben einen hohen Blutfettwert. Sie treiben weniger Sport, essen gerne fettige Speisen und haben schlechte Rauch- und Trinkgewohnheiten. Unabhängig davon, ob Sie hohe oder normale Blutfettwerte haben, sollten Sie jedes Jahr ins Krankenhaus gehen, um Ihren Blutfettstatus überprüfen zu lassen. Dadurch können Sie Ihren körperlichen Gesundheitszustand effektiv beurteilen und erhalten einige Hinweise für Ihre tägliche Ernährung. Natürlich gibt es einige Dinge, die Sie vor einer Blutfettuntersuchung beachten sollten. Drei Tage vor der Blutentnahme sollten Sie nicht viel Alkohol trinken. Alkoholkonsum kann auch die Konzentration der Blutfette beeinflussen, z. B. die Konzentration der Triglyceride im Blut deutlich erhöhen und die Konzentration des HDL-Cholesterins verringern, was zu fehlerhaften Testergebnissen führen kann. Klinisch konnte gezeigt werden, dass Menschen, die viel Alkohol trinken, oft innerhalb von 2–3 Tagen deutlich erhöhte Blutfettwerte, insbesondere Triglyceridwerte, aufweisen. Deshalb dürfen Sie in den 3 Tagen vor der Blutentnahme nicht viel Alkohol trinken, und in den 24 Stunden davor dürfen Sie nicht einmal eine kleine Menge Alkohol trinken. Machen Sie am Tag vor einem Blutfetttest keine anstrengenden Übungen. Anstrengende Übungen haben einen gewissen Einfluss auf die Blutfette. Die Körperhaltung beeinflusst die Wasserverteilung innerhalb und außerhalb der Blutgefäße und damit die Konzentration der Blutfette. Studien haben gezeigt, dass 5 Minuten Stehen die Blutfettkonzentration um 5 % und 15 Minuten Stehen um 16 % steigern können. Vermeiden Sie deshalb am Tag vor der Untersuchung am besten anstrengende körperliche Anstrengungen; Sie sollten sich auf einen Stuhl setzen und 5–10 Minuten ausruhen, bevor Sie mit der Blutabnahme beginnen. Vor einer Blutfettuntersuchung müssen Sie 10-12 Stunden fasten. Nach einer Mahlzeit steigt die Konzentration der Blutfette, insbesondere der Triglyceride, deutlich an. Im Allgemeinen erreicht die Blutfettkonzentration 2-4 Stunden nach einer Mahlzeit ihren Höhepunkt und kehrt nach 8 Stunden im Wesentlichen auf das Nüchternniveau zurück. Bei zu langem Fasten wird allerdings das im Körper gespeicherte Fett „mobilisiert“, was die Konzentration der Triglyceride erhöht und die Ergebnisse der Blutfettmessung beeinflusst. Daher sollte man nicht zu lange hungern, ideal ist ein Fasten von 10-12 Stunden. Der tägliche Verzehr von zu schweren, salzigen und fettigen Speisen kann zu erhöhten Blutfettwerten führen. Besonders in vielen Gegenden im Süden meines Landes verwenden manche Leute gerne Schmalz zum Kochen, was zwangsläufig zu einem Anstieg der Blutfettwerte führt. Aus gesundheitlichen Gründen sollten Sie daher nicht zu oft Schmalz zum Kochen verwenden, sich leicht ernähren und mehr Sport treiben. |
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