Zu den Behandlungsmöglichkeiten von Rektumtumoren gehören Operationen, die eine Behandlung von Rektumkrebs im Frühstadium darstellen, da die Auswirkungen deutlicher sind. Chemotherapie ist eine unterstützende Behandlungsmethode nach einer Rektumkarzinomoperation, hat jedoch große Nebenwirkungen. 1. Chirurgische Behandlung von Rektumkrebs: Dies ist die bevorzugte Behandlungsmethode bei frühem Rektumkrebs und hat offensichtliche therapeutische Wirkungen. Die chirurgische Behandlung von Rektumkarzinom kann auch bei Patienten im mittleren und späten Stadium angewendet werden, bei denen keine Kontraindikationen für eine Operation vorliegen. Die metastatischen Läsionen des Rektumkarzinoms können entfernt werden, aber die Wirkung ist nicht optimal. Bei der chirurgischen Behandlung von Rektumkarzinomen, egal ob im frühen oder fortgeschrittenen Stadium, besteht die Gefahr eines Rückfalls und der Metastasierung. Durch die Kombination einer biologischen Immuntherapie nach der Operation und der Verwendung körpereigener Immunzellen zur Krebsbehandlung können die Operationsergebnisse wirksam gefestigt und die Metastasierung und Wiederkehr des Krebses effektiv verhindert werden. 2. Chemotherapie bei Rektumkarzinom: wird meist als adjuvante Therapie vor und nach einer Operation bei Rektumkarzinom eingesetzt. Bei Anwendung vor einer Operation bei Rektumkarzinom kann dies die Überlebensrate des Patienten nicht verbessern, aber es kann den Tumor bis zu einem gewissen Grad verkleinern, was für die chirurgische Resektion und den Erhalt der Schließmuskelfunktion von Vorteil ist und die Wahrscheinlichkeit einer Tumorausbreitung während und nach der Operation verringern kann. Viele Studien haben gezeigt, dass die Anwendung einer geeigneten kombinierten Chemotherapie nach der Operation die Überlebensrate des Patienten verbessern kann. Da die meisten Patienten nach der Operation jedoch geschwächt sind und die toxischen Nebenwirkungen der Chemotherapie nur schwer vertragen, wird diese Behandlung klinisch häufig mit einer biologischen Immuntherapie kombiniert, um die toxischen Nebenwirkungen zu verringern. 3. Strahlentherapie bei Rektumkarzinom: Die Strahlentherapie bei Rektumkarzinom muss mit Vorsicht angewendet werden. Dabei ist nicht nur die Wirksamkeit auf die Krebsläsionen zu berücksichtigen, sondern auch die möglichen Schäden an den umliegenden Organen rund um das Rektum. In der klinischen Praxis wird es im Allgemeinen nur als adjuvante Behandlung bei Operationen bei Rektumkarzinomen eingesetzt. Es gibt bestimmte Kontraindikationen und sollte bei Patienten mit schlechter körperlicher Konstitution mit Vorsicht angewendet werden. In der klinischen Praxis wird es häufig mit einer biologischen Immuntherapie kombiniert, um die toxischen Nebenwirkungen zu verringern. |
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