Die Behandlung eines Herzinfarkts ist unterschiedlich. Bei leichten Fällen können Medikamente eingenommen und die Ernährung angepasst werden, um den Zustand allmählich zu verbessern und den Körper zu regulieren. Bei etwas schwerwiegenderen Fällen ist ein Krankenhausaufenthalt zur Beobachtung und Behandlung erforderlich. 1. Behandlung vor der Aufnahme Etwa zwei Drittel der Patienten mit Herzinfarkt versterben, bevor sie ins Krankenhaus eingeliefert werden. Daher ist es für die Rettung des Lebens dieser Patienten von großer Bedeutung, den Zeitraum vom Ausbruch bis zur Einlieferung ins Krankenhaus zu verkürzen und während dieser Zeit eine aktive Behandlung anzubieten. Bei Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen sollte eine Notfallversorgung direkt vor Ort nach Ausbruch der Erkrankung erfolgen und eine Verlegung ins Krankenhaus zur weiteren Behandlung erst erfolgen, wenn sich ihr Zustand stabilisiert hat und eine Verlegung zulässt. Der Krankenwagen, der Patienten transportiert, sollte mit Überwachungsgeräten ausgestattet sein, damit Veränderungen des Zustands des Patienten während des Transports überwacht und rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet werden kann. 2. Überwachung und allgemeine Behandlung von Herzinfarkt ⑴ Ruhe: Der Patient sollte sich in der „Pflegeeinheit für koronare Herzkrankheiten“ im Bett ausruhen, für eine ruhige Umgebung sorgen, Besucher einschränken und unerwünschte Reize vermeiden. ⑵ Sauerstoffinhalation: Während der ersten 2 bis 3 Tage wird Sauerstoff intermittierend oder kontinuierlich über eine Nasensonde oder Maske eingeatmet. ⑶ Überwachungsmaßnahmen: Überwachen Sie Elektrokardiogramm, Blutdruck und Atmung und überwachen Sie bei Bedarf hämodynamische Veränderungen 5 bis 7 Tage lang. Beobachten Sie den Zustand des Patienten genau und schaffen Sie eine objektive Grundlage für rechtzeitige Behandlungsmaßnahmen. Die Überwacher müssen äußerst verantwortungsvoll arbeiten, dürfen keine wichtigen Veränderungen verpassen und müssen gleichzeitig sicherstellen, dass der Patient ruhig ist und sich ausruht. ⑷ Pflegemaßnahmen bei Herzinfarkt: In der ersten Woche absolute Bettruhe und intensive Pflege. Das Pflegepersonal muss sich mit ganzem Herzen um die Menschen kümmern und ihnen geduldig beim Essen, Waschen des Gesichts, Umdrehen und Benutzen der Toilette helfen. Patienten sollten nicht zu viel essen. Sie sollten Nahrungsmittel zu sich nehmen, die leicht verdaulich sind, wenig Fett enthalten und weniger Gase produzieren. Die Natriumaufnahme sollte begrenzt werden und die notwendigen Kalorien und Nährstoffe sollten bereitgestellt werden. Sorgen Sie für einen gleichmäßigen Stuhlgang, aber pressen Sie beim Stuhlgang nicht. Bei Verstopfung können Abführmittel verabreicht werden. In der zweiten Woche können Sie sich im Bett aufsetzen, langsam aus dem Bett aufstehen, neben dem Bett stehen und langsam im Zimmer umhergehen. In den letzten Jahren wurde von manchen dafür plädiert, dass die Patienten schon früh (in der ersten Woche) mit dem Aufstehen und Bewegen beginnen sollten. Bei Patienten, die schwer erkrankt sind oder Komplikationen aufweisen, sollte die Bettruhe jedoch nicht zu kurz sein. |
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