Die Symptome des Reizdarmsyndroms sind Bauchbeschwerden, die sich, insbesondere wenn sie nicht gelindert werden, zu Bauchkrämpfen entwickeln, die manchmal sogar stundenlang anhalten. Darüber hinaus zeigen sich beim Patienten Symptome wie Durchfall und Verstopfung. (1) Bauchschmerzen und -beschwerden: Häufig treten Beschwerden oder Bauchschmerzen entlang des Darmtrakts auf, die sich zu Koliken entwickeln können und mehrere Minuten bis mehrere Stunden anhalten. Sie klingen nach dem Ablassen von Gasen oder dem Stuhlgang ab. Einige Nahrungsmittel wie rohes Gemüse, grobes Obst, starke Gewürze, Alkohol, kalte Getränke usw. können Bauchschmerzen verursachen. Die Bauchschmerzen wurden jedoch nicht schlimmer. Während des Schlafs tritt es nicht auf. (2) Durchfall oder unförmiger Stuhl: Häufig kommt es nach den Mahlzeiten, insbesondere nach dem Frühstück, zu mehrfachem Stuhlgang. Es kann auch zu anderen Zeiten auftreten, jedoch nicht nachts. Gelegentlich kann es bis zu 10-mal oder öfter zum Stuhlgang kommen. Allerdings ist die Stuhlmenge jedes Mal gering und die Gesamtmenge überschreitet selten den normalen Bereich. Manchmal kommt es nur zu 1 bis 2 Stuhlgängen, diese sind jedoch ungeformt. Durchfall oder ungeformter Stuhl wechseln manchmal mit normalem Stuhl oder Verstopfung ab. (3) Verstopfung: Stuhlgang 1 bis 2 Mal pro Woche, gelegentlich alle 10 Tage oder öfter. Im Frühstadium tritt es häufig intermittierend auf, wird im späteren Stadium jedoch dauerhaft und erfordert die Einnahme von Abführmitteln. (4) Abnormaler Stuhlgang: Bei den Patienten treten häufig Symptome wie Schwierigkeiten beim Stuhlgang, ein Gefühl unvollständiger Stuhlentleerung oder Dringlichkeit auf. (5) Schleimiger Stuhl: Der Stuhl enthält oft eine kleine Menge Schleim. Gelegentlich kommt es jedoch zum Ausstoß großer Mengen Schleim oder Schleimablagerungen. (6) Blähungen: Sie sind tagsüber deutlich zu spüren und bessern sich nachts nach dem Schlafen. Im Allgemeinen nimmt der Bauchumfang nicht zu. 2. Körperliche Anzeichen: Der Blinddarm und das Sigma sind oft tastbar, wobei sich der Blinddarm oft wie ein aufgeblähter Darm anfühlt, das Sigma oft wie ein schnurartiger, krampfartiger Darm oder es sind Stuhlmassen tastbar. Bei Berührung des Darmtrakts kann es zu einer leichten Druckempfindlichkeit kommen, die Druckempfindlichkeit hält jedoch nicht an und der Schmerz verschwindet bei anhaltendem Druck. Manche Patienten verspüren bei der digitalen rektalen Untersuchung Schmerzen und spüren eine erhöhte Schließmuskelspannung. |
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