Muskel- und Weichteilverletzungen werden durch chronische Belastungen oder akute Traumata verursacht. Die Schmerzen sind besonders deutlich, außerdem können Schwellungen und Bewegungsstörungen der Gliedmaßen auftreten. Eine rechtzeitige Behandlung ist erforderlich, insbesondere Schock und Blutungen müssen zuerst behandelt werden. 1. Wenn ein Schock auftritt, behandeln Sie zuerst den Schock.
2. Wenn eine Blutung auftritt, stoppen Sie diese sofort.
Bei leichten oder mäßigen Blutungen kann ein Druckverband oder eine Tamponade verwendet werden, um die Blutung zu stoppen; bei Blutungen aus großen Blutgefäßen in den Gliedmaßen sollte zunächst eine Aderpresse angelegt und die Operation vorbereitet werden, um die Blutung so schnell wie möglich zu stoppen. Die Aderpresse sollte vor der Operation alle 30 Minuten einmal gelockert werden. Bei starkem Blutverlust sollte umgehend eine Bluttransfusion erfolgen. Wenn die Blutung nicht aufhört, muss eine Notoperation durchgeführt werden, um die Blutung zu stoppen. Bei Patienten mit starken Schmerzen können Pethidin oder Morphin oder andere Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel verabreicht werden. Bei einem Bruch sollte das verletzte Körperteil entsprechend ruhiggestellt werden. 3. Patienten mit Kompartmentsyndrom und Kompressionssyndrom sollten umgehend behandelt werden. 4. Behandlung einer schweren geschlossenen Prellung. (1) Legen Sie im Anfangsstadium Eisbeutel oder kalte Kompressen um die Gliedmaßen. Sobald die Blutung aufhört (normalerweise nach 24 bis 48 Stunden), verwenden Sie heiße Kompressen, um die Absorption des lokalen Blutstaus zu fördern. Geben Sie bei Bedarf Antibiotika, um eine Infektion zu verhindern und zu behandeln. (2) Wenn das Ödem schwerwiegend ist und die Durchblutung der Gliedmaßen beeinträchtigt, oder wenn die Wade oder der Unterarm stark eingeklemmt sind und eine Muskelfunktionsstörung sowie eine geschwächte arterielle Pulsation aufweisen, sollte eine frühzeitige Inzision und Entlastung durchgeführt werden. Die Haut, die tiefe Faszie und das Myometrium sollten an mehreren Stellen in Längsrichtung aufgeschnitten werden, und dann sollte der obere Fluss locker mit Kochsalzmullstreifen gefüllt werden. Bei schweren Vergiftungserscheinungen ist der Verbleib der betroffenen Gliedmaße lebensgefährlich und eine Amputation muss in Erwägung gezogen werden. 5. Offene Wunden, mit Ausnahme oberflächlicher Abschürfungen und kleiner Stichwunden, sollten so bald wie möglich zunächst chirurgisch behandelt werden (Debridement). |
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