Waldenzephalitis ist eine akute Infektionskrankheit des zentralen Nervensystems, die durch eine Infektion mit dem Virus der tiefen Waldenzephalitis verursacht wird. Patienten zeigen häufig Symptome wie hohes Fieber und Bewusstseinsstörungen, und die Sterblichkeitsrate ist extrem hoch. Daher sind die Frage, wie das Auftreten von Waldenzephalitis verhindert und wie Waldenzephalitis behandelt werden kann, zu heißen Themen geworden, denen die Menschen große Aufmerksamkeit schenken. Schauen wir uns die Vorbeugung und Behandlung der Waldenzephalitis genauer an! Die Waldenzephalitis, auch als durch Zecken übertragene Enzephalitis bekannt, ist eine akute Infektionskrankheit des zentralen Nervensystems, die durch das Waldenzephalitisvirus verursacht wird. Auslöser der Erkrankung ist das durch Zecken übertragene Enzephalitis-Virus (TBEV), ein kleines neurotropes Virus, das vor allem das zentrale Nervensystem befällt. Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind hohes Fieber, Bewusstseinsstörungen, schlaffe Lähmungen, Anzeichen einer Hirnhautreizung usw. Sie hat zahlreiche Folgeerscheinungen und eine hohe Sterblichkeitsrate. Sie kommt ausschließlich in Waldgebieten vor und ist eine natürliche Epidemie. Verhütung: 1. Verstärkte Zeckenprävention und Zeckenabtötung. 2. Tragen Sie bei der Arbeit im Wald enge Schutzkleidung und hohe Stiefel sowie eine insektendichte Kopfbedeckung. Kleidung und Hüte können in Dimethylphthalat eingeweicht werden, 200 g pro Set, gültig für 10 Tage. 3. Impfung: Der Impfstoff sollte jedes Jahr vor März injiziert werden, beim ersten Mal 2 ml, beim zweiten Mal 3 ml im Abstand von 7 bis 10 Tagen und danach jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung. behandeln: 1. Allgemeine Behandlung und symptomatische Behandlung, Kühlung, Behandlung von Krampfmitteln und Atemversagen können sich auf die Behandlung der Japanischen Enzephalitis beziehen. 2. Immuntherapie 1. Serumtherapie: Innerhalb von 3 Tagen nach Beginn können den Patienten 20–40 ml Serum von Rekonvaleszenten oder Menschen, die viele Jahre in Waldgebieten gelebt haben, intramuskulär oder 5–10 ml intrathekal injiziert werden. 2. Hochtitriges Immunglobulin wird täglich (6 bis 9 ml) intramuskulär injiziert und abgesetzt, wenn die Körpertemperatur unter 38 °C fällt. 3. Interferon, Transferfaktor, Immun-RNA und Ribonuklease können je nach Bedarf verwendet werden. Das Obige ist eine Einführung in die Vorbeugung und Behandlung von Waldenzephalitis. Ich glaube, dass Sie durch die obige Einführung ein besseres Verständnis von Waldenzephalitis haben. Darüber hinaus sollte daran erinnert werden, dass Waldenzephalitis eine Infektionskrankheit ist und wir ihr in unserem täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Ich hoffe, der obige Inhalt kann für Sie hilfreich sein. Abschließend wünsche ich Ihnen gute Gesundheit! |
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