Schwimmen ist eine sehr gute Fitnessübung. Man kann sagen, dass diese Art der Übung sehr gut für Ihren Körper ist. Sie hat nicht nur den Effekt, Gewicht zu verlieren, sondern kann auch den Körper stärken. Dies wird immer mehr Menschen dazu bringen, mit dem Schwimmen zu beginnen. Allerdings ist nicht jeder zum Schwimmen geeignet. Wenn Sie an Rheuma leiden, ist es am besten, längere Zeit nicht zu schwimmen, um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden. 1. Der Beginn der rheumatoiden Arthritis ist relativ akut und im Allgemeinen sind hauptsächlich große Gelenke betroffen. Etwa 85 % der Patienten leiden an Gelenken der unteren Extremitäten. Die Gelenkentzündung im betroffenen Bereich ist deutlicher sichtbar und geht mit deutlicher Druckempfindlichkeit, Rötung und Schwellung einher. Andere Aktivitäten sind eingeschränkt, aber das hält nicht lange an. 2. Schwimmen selbst kann rheumatoide Arthritis nicht direkt verursachen, aber als Patient mit rheumatoider Arthritis ist es am besten, nicht oft schwimmen zu gehen, da rheumatoide Arthritis durch äußere Einflüsse wie Wind, Feuchtigkeit und Kälte verursacht wird. Obwohl Schwimmen den Körper stärken kann, kann der Kontakt mit nassem Wasser während des Schwimmens den Zustand der rheumatoiden Arthritis verschlimmern. 3. Die Rückfallrate bei rheumatoider Arthritis ist ebenfalls sehr hoch. Zusätzlich zum Schwimmen müssen wir auch auf Ernährungsumstellungen achten und Medikamente einnehmen. Die Wirkung von Aspirin bei rheumatischen Erkrankungen ist schnell und magisch. Am besten ist es, mehr Lebensmittel zu sich zu nehmen, die Hitze ableiten und entgiften. Ursachen von Rheuma 1. Infektionsfaktoren Viele rheumatische Erkrankungen stehen im Zusammenhang mit Infektionen. So ist beispielsweise der Beginn von Rheuma auf eine Infektion mit hämolysierenden Streptokokken des Typs A zurückzuführen, Morbus Bechterew auf eine Infektion mit Klebsiella pneumoniae und rheumatoide Arthritis auf eine mikrobielle Infektion. 2. Genetische Faktoren Immer mehr Daten zeigen, dass rheumatische Erkrankungen mit genetischen Faktoren zusammenhängen. Sowohl bei rheumatoider Arthritis als auch bei ankylosierender Spondylitis besteht eine genetische Veranlagung, und auch Gicht und rheumatisches Fieber hängen eng mit genetischen Faktoren zusammen. 3. Immunfaktoren Immunanomalien spielen bei der Pathogenese rheumatischer Erkrankungen eine wichtige Rolle, und viele rheumatische Erkrankungen werden zumindest teilweise durch Immunanomalien verursacht. Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung. |
<<: So beseitigen Sie Lippenprellungen schnell
>>: Die Gefahren von Bechern mit schnellem Temperaturwechsel
Die Atemwege verfügen über Abwehrfunktionen und k...
Zehenkrämpfe können durch Nervenspannung oder übe...
Wenn Sie Ihre Haare nicht föhnen, hat das große A...
Formaldehyd ist im heutigen Alltag eines der größ...
Für Menschen, die gerne schwimmen, ist das Anhalt...
Eine Ösophagusfistel gilt als krankhafte Veränder...
Elektrische Warmwasserbereiter sind eines der am ...
Die Entwicklung von einer sehr kleinen befruchtet...
Sugarbunnies Chocolat – Eine Geschichte von süßen...
Jeder hat die Pubertät. Während dieser Zeit erleb...
Viele Menschen verstehen nicht, was los ist, wenn...
Klebreiskleber ist ein ungiftiger, geruchloser un...
Es gibt gewisse Unterschiede zwischen Plateaurötu...
Die Ursachen für Kopfschmerzen können je nach Alt...
Nickel kann dem menschlichen Körper schaden, unte...