Viele Menschen haben diese Erfahrung beim Kauf von Vogelnestern gemacht, das heißt, sie geben viel Geld aus, kaufen aber gefälschte Vogelnester. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es auf dem Markt zu viele gefälschte und minderwertige Vogelnester gibt. Einige bestehen aus Schweinehaut, andere bestehen nur aus weißen Pilzrückständen. 1. Es gibt vier Arten künstlicher Vogelnester: 1. Hergestellt aus Schweinehaut. Es ist halbkugelförmig, gelblich-weiß, matt und besteht vollständig aus transparenten und unregelmäßigen Partikeln oder Fäden in Wabenform. Einige sind mit bunten haarähnlichen Substanzen durchsetzt, und gelegentlich sind sehr kurze Schweinehaare daran befestigt. Es ist nicht elastisch und bricht, wenn man daran zieht. Es wird locker, wenn es in Wasser eingeweicht wird, und hat einen fettigen Geruch, wenn es längere Zeit stehen gelassen wird. Geben Sie eine kleine Menge davon auf eine Spirituslampe und lassen Sie sie brennen. Es werden Funken fliegen, es werden knisternde Geräusche entstehen und es entsteht schwarzer Rauch und ein verbrannter Geruch. Die Asche wird schwarz und bildet Klumpen. 2. Tremella-Rückstand. Künstliche Vogelnester aus Rückständen von Tremella fuciformis dehnen sich nach dem Einweichen in Wasser schnell aus, weisen eine geringe Elastizität auf und haben keinen Vogelnestgeschmack. 3. Malaysischer Kautschuk. Die Nährlösung künstlicher Vogelnester aus malaysischem Gummi neigt dazu, hellbraunen Niederschlag zu produzieren. 4. Algengel und Fischhaut. Das künstliche Vogelnest aus Seetanggel und Fischhaut sieht zwar echt aus, schmeckt aber furchtbar und hat keinerlei Vogelnestgeschmack. 2. Identifizierungsmethode 1. Aussehen: Ein Vogelnest sollte eine filamentartige Struktur haben. Ein Nest aus einzelnen Stücken ist kein echtes Vogelnest. Ein echtes Vogelnest ist nicht vollständig transparent, sondern durchscheinend, egal ob es eingeweicht oder im Licht betrachtet wird. 2. Geruch: Vogelnester haben einen einzigartigen Duft, aber keinen starken Geruch. Ist der Geruch speziell, etwa fischig oder fettig, handelt es sich um eine Fälschung. 3. Berühren: Nehmen Sie ein kleines Stück Vogelnest und legen Sie es in Wasser. Wenn es weich wird, nehmen Sie einen Seidenstreifen und ziehen Sie daran. Wenn es wenig elastisch ist und beim Ziehen leicht reißt, ist es eine Fälschung. Reiben Sie es mit Ihren Fingern. Wenn es keine Elastizität hat und zu einer Paste verrieben werden kann, ist es auch eine Fälschung. 4. Brennen: Verwenden Sie Feuer, um die trockenen Vogelnestscheiben anzuzünden. Wenn es ein echtes Vogelnest ist, gibt es keine lauten Geräusche oder Funkenflug. |
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