Derzeit integrieren viele Krankenhäuser die MRT nach und nach in ihre Routineuntersuchungen. Da die Diagnoseergebnisse der MRT genauer sind, können sie die Chancen erhöhen, bei körperlichen Untersuchungen Erkrankungen zu entdecken. Viele Menschen wissen nicht, was eine MRT ist, und lehnen diese neue Diagnose- und Behandlungstechnologie etwas ab. Tatsächlich ist die MRT sehr sicher und ihr Funktionsprinzip entspricht den modernen medizinischen Sicherheitsstandards. Die Kernspinresonanz (NMR) ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern mit einem von Null verschiedenen magnetischen Moment unter Einwirkung eines äußeren Magnetfelds eine Zeeman-Aufspaltung seiner Spinenergieniveaus erfährt und in Resonanz gerät, um Radiostrahlung einer bestimmten Frequenz zu absorbieren. Die Kernspinresonanzspektroskopie ist ein Zweig der Spektroskopie. Ihre Resonanzfrequenz liegt im Radiofrequenzbereich, und der entsprechende Übergang ist der Übergang des Kernspins auf das nukleare Zeeman-Energieniveau. Die Kernspinresonanz wird häufig als Analysemethode in der Physik, Chemie, Biologie und anderen Bereichen eingesetzt. Erst 1973 wurde sie in medizinischen klinischen Tests eingesetzt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist nach der CT ein weiterer wichtiger Fortschritt in der medizinischen Bildgebung. Seit seiner Einführung in den 1980er Jahren hat es sich mit sehr hoher Geschwindigkeit weiterentwickelt. Das Grundprinzip der Magnetresonanztomographie (MRT) besteht darin, den menschlichen Körper in ein spezielles Magnetfeld zu setzen und mithilfe von Radiofrequenzimpulsen die Wasserstoffkerne im menschlichen Körper anzuregen, wodurch die Wasserstoffkerne in Resonanz geraten und Energie aufnehmen. Nach dem Stoppen des Radiofrequenzimpulses senden die Wasserstoffkerne Radiosignale mit einer bestimmten Frequenz aus und geben die absorbierte Energie frei, die von Empfängern außerhalb des Körpers empfangen und von einem Computer verarbeitet wird, um ein Bild zu erhalten. Dies wird als Magnetresonanztomographie bezeichnet. Die von der MRT bereitgestellte Informationsmenge ist nicht nur größer als bei vielen anderen Bildgebungsverfahren in der medizinischen Bildgebung, sondern unterscheidet sich auch von bestehenden Bildgebungsverfahren. Daher bietet es große potenzielle Vorteile bei der Diagnose von Krankheiten. Es kann direkt Querschnitts-, Sagittal-, Coronal- und verschiedene Schrägtomographiebilder erzeugen, ohne dass die bei der CT-Erkennung auftretenden Artefakte entstehen. Es ist keine Kontrastmittelinjektion erforderlich, es gibt keine ionisierende Strahlung und es hat keine schädlichen Auswirkungen auf den Körper. Die MRT ist sehr effektiv bei der Erkennung häufiger Hirnerkrankungen wie intrazerebralem Hämatom, extrazerebralem Hämatom, Hirntumoren, intrakraniellen Aneurysmen, arteriovenösen Fehlbildungen, zerebraler Ischämie, intraspinalen Tumoren, Syringomyelie und Hydromyelie. Sie ist auch sehr effektiv bei der Diagnose von Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule und primärem Leberkrebs. |
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