Die muzinöse Blinddarmneoplasie ist eine sehr beängstigende Krankheit, da es sich um einen relativ seltenen, niedriggradigen bösartigen Tumor handelt. Sobald diese Krankheit auftritt, ist die Überlebensrate des Patienten sehr gering und der Patient kann sogar sterben, bevor er behandelt wird. Wie sollte also die muzinöse Blinddarmneoplasie behandelt werden? Das muzinöse Karzinom des Blinddarms (auch als Zystadenokarzinom des Blinddarms bekannt) ist eine Art muzinöser Blinddarmzyste. In der klinischen Praxis sind Mukozelen des Blinddarms nicht sehr selten und 75-85 % davon sind gutartig. Zystadenokarzinome des Blinddarms sind jedoch äußerst selten. In der Literatur werden nur 10 % der Fälle von Mukozelen des Blinddarms angegeben. Die klinische Diagnose ist sehr schwierig. Aufgrund der starken Schleimsekretion des Tumors und der relativ geringen Anzahl von Tumorzellen ist es für Pathologen selbst bei einer Schnellschnittuntersuchung schwierig festzustellen, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Da möglicherweise keine klinischen Symptome vorliegen, liegt die Rate präoperativer Fehldiagnosen bei nahezu 100 %. Eine zweite Operation wurde durchgeführt, nachdem die postoperative Pathologie Krebs bestätigt hatte. Bei der Appendix-Mukozele handelt es sich um eine seltene Erkrankung, bei der sich der Blinddarm zystisch verformt und es in der Höhle zu Schleimansammlungen kommt. Die Ursache dieser Erkrankung ist noch unklar. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie durch eine proximale Obstruktion des Blinddarms verursacht wird, während andere glauben, dass es sich bei dieser Erkrankung um einen neuen Tumor des Blinddarms handelt. Die Erkennungsrate dieser Krankheit bei einer Blinddarmoperation beträgt 0,07 % bis 0,3 %. Frauen sind häufiger betroffen, das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt 1:3. Aufgrund der atypischen Symptome und der Anamnese dieser Erkrankung wird sie bei etwa 25 bis 50 % der Patienten während einer Operation diagnostiziert. Die Hauptsymptome und -anzeichen sind Bauchschmerzen und Bauchschmerzen. Zu den wichtigsten Diagnosemethoden bei einer Blinddarmmukozele zählen Röntgen, Bariumeinlauf, B-Bild-Ultraschall und CT-Untersuchung. Die oben genannten Untersuchungen können die Möglichkeit der Erkrankung jedoch nur von der Seite aufzeigen und es ist schwierig, eine eindeutige Diagnose zu stellen. Auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen kann sich eine Verkalkung am Rand der Zyste zeigen, und bei einem Bariumeinlauf kann sich zeigen, dass der Blinddarm nicht dargestellt wird oder dass die Ileozökalregion mit Defekten gefüllt oder durch äußeren Druck verlagert ist. Die wichtigste Diagnosemethode für diese Erkrankung ist der B-Bild-Ultraschall, der relativ einfach und schnell ist. Mithilfe von CT-Scans lässt sich nicht nur die Zyste lokalisieren, sondern auch die Beziehung zwischen der Zyste und dem umgebenden Gewebe aufdecken und die Ursache der Zyste lässt sich leichter diagnostizieren. |
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