Bei der Behandlung des Middle East Respiratory Syndrome müssen wir auf wissenschaftliche Methoden achten, denn diese Krankheit kann das Leben und die Gesundheit der Menschen direkt bedrohen. Gleichzeitig ist auch die Präventionsarbeit sehr wichtig. Wir müssen auf die persönliche Hygiene achten und Erkältungen, Schnupfen und Husten behandeln. 1. Behandlung Im Dezember 2013 wies Professor Kwok-Yung Yuen vom State Key Laboratory of Emerging Infectious Diseases an der Universität von Hongkong im Journal of Infection erstmals nach, dass Mycophenolsäure in vitro eine antivirale Wirkung gegen das neue MERS-CoV hat, und schlug vor, Interferon-β1b und Mycophenolsäure als experimentelle Behandlungsmethoden für das Middle East Respiratory Syndrome (MERS) in Betracht zu ziehen. Es gibt jedoch noch immer keinen Impfstoff zur Vorbeugung von MERS. Von den 47 Patienten wurden 42 (89 %) auf die Intensivstation eingeliefert und 34 (72 %) erhielten eine künstliche Beatmung. Die durchschnittliche Dauer der künstlichen Beatmung betrug 7 Tage, die durchschnittliche Zeit bis zum Tod 14 Tage. Die meisten Patienten erhielten Oseltamivir und antimikrobielle Mittel gegen häufige, ambulant erworbene Lungenentzündungserreger. Fünf Patienten erhielten eine empirische Behandlung mit Fluconazol, zwei mit Kortikosteroiden, fünf mit Ribavirin, einer mit Interferon-α und fünf mit Immunglobulin. 2. Prävention Da die Behandlung schwierig ist, muss Prävention sinnvoll sein. Gemäß den Empfehlungen der WHO und der chinesischen Nationalen Kommission für Gesundheit und Familienplanung zur Prävention und Kontrolle des Middle East Respiratory Syndrome: 1. Personen, die eine Reise in den Nahen Osten planen, sollten auf persönliche Hygiene und Handhygiene achten, engen Kontakt mit Personen mit Symptomen einer Atemwegsinfektion vermeiden, den Kontakt mit Tieren und deren Exkrementen vermeiden, Einweg-Papierhandtücher verwenden und sich die Hände waschen, den Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung reduzieren, auf die Hustenetikette achten und beim Husten und Niesen Nase und Mund bedecken. 2. Personen, die aus dem Nahen Osten einreisen und Fieber oder Atemwegssymptome wie Schnupfen, Husten, Halsschmerzen usw. haben, sollten die Grenzkontroll- und Quarantänemitarbeiter proaktiv informieren, mit der Quarantäne kooperieren und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen nach Ihrer Rückkehr ins Land Fieber oder Atemwegssymptome entwickeln, sollten Sie eine Maske tragen und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Außerdem sollten Sie die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Krankenhaus vermeiden. Sie sollten das medizinische Personal aktiv über Ihre jüngste Reisegeschichte und Ihre lokale Expositionsgeschichte informieren, damit Sie rechtzeitig eine Diagnose und Behandlung erhalten können. |
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