Behandlung einer Verletzung des lumbalen supraspinalen Bandes

Behandlung einer Verletzung des lumbalen supraspinalen Bandes

Eine Verletzung des lumbalen supraspinalen Bandes ist eine häufige Erkrankung der Lendenwirbelsäule. Diese Krankheit steht in direktem Zusammenhang mit übermäßiger körperlicher Betätigung und tritt häufig bei Sportlern auf. Diese Krankheit erfordert eine langfristige Behandlung und Rehabilitation, um sich allmählich zu bessern. Daher kann die Schädlichkeit dieser Lendenwirbelsäulenerkrankung nicht unterschätzt werden. Wie behandelt man also eine Verletzung des lumbalen supraspinalen Bandes?

Langfristige Verspannungen der Rückenmuskulatur und der Bänder können leicht zu Rissen, Blutungen und Nässen führen. Wenn Ihre Bänder bereits beschädigt sind, sind Sie anfälliger für Verletzungen. Dies führt zu Entzündungen und Reizungen der Nerven im Rücken. Mit der Zeit können die Bänder verkalken, was ihre Heilung erschwert.

Behandlung: Diese Krankheit erfordert im Allgemeinen keine chirurgische Behandlung, aber aufgrund ihrer Eigenschaften kann sie nicht schnell heilen und erfordert eine Fixierung der Wirbelsäule, was sehr mühsam ist. Daher werden nachfolgend mehrere Behandlungsoptionen zusammengefasst, um eine schnelle Rehabilitationsbehandlung bei Verletzungen des lumbalen supraspinalen Bandes durchzuführen.

1. Wenn das Band verletzt ist, müssen Sie es vermeiden, sich nach hinten zu beugen. Am besten verwenden Sie Hilfsmittel, um es zu fixieren. Das ist sehr wichtig. Während der Genesung des Bandes müssen Sie weniger trainieren und sich lange ausruhen, damit sich das verletzte Band entspannen und allmählich heilen kann.

2. Die Injektion einiger Glukokortikoide kann Schmerzen lindern, aseptische Entzündungen verhindern und Komplikationen verringern. Hormone dürfen jedoch nicht im Übermaß injiziert werden, da sonst leicht größere Nebenwirkungen wie Fettleibigkeit auftreten können.

3. Sie können einige physikalische Therapien wie Massagen ausprobieren. Auch wenn diese nicht unbedingt helfen, können sie die Schmerzen und Muskelkrämpfe des Patienten lindern und haben einen deutlicheren Effekt auf die Bänderregeneration.

4. Wenn eine nichtchirurgische Behandlung wirkungslos ist, ist dennoch eine künstliche Aponeurosereparatur erforderlich, der Erfolg ist jedoch nicht besonders sicher.

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