Die meisten Menschen denken, dass Sauna eine gute Möglichkeit ist, sich zu entspannen und Stress abzubauen, aber es gibt einige Grundsätze, die Sie beim Saunabesuch beachten sollten. Insbesondere sollten Patienten mit hohem Blutdruck niemals in die Sauna gehen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen oder Herzinfarkt sollten nicht in die Sauna gehen. 1. Viele Menschen gehen gerne in die Sauna, um zu „dampfen“, Stress abzubauen und ihre Nerven zu entspannen, was auch gut für die Gesundheit ist. Allerdings kann nicht jeder die Sauna benutzen, insbesondere nicht Patienten mit Herz-Kreislauf- oder Grunderkrankungen. Wenn sie nicht vorsichtig sind, können sie große Probleme bekommen. In letzter Zeit gibt es Berichte über Herzinfarkte und andere Krankheiten, die durch das „Dampfbaden“ in Saunen hervorgerufen wurden. Dies zeigt, dass Saunen auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. 2. Das Saunieren beschleunigt die Durchblutung und hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. Viele Menschen haben diese Erfahrung gemacht: Nach dem Verlassen der Sauna wird der Körper, der sich ursprünglich schwer anfühlte, plötzlich leicht und auch der Geist ist sehr entspannt. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum Menschen diese Art der Freizeitgestaltung lieben. 3. Es ist bekannt, dass Menschen beim Saunieren nackt ständigem Hochtemperaturnebel ausgesetzt sind. Die Wärme wird durch starkes Schwitzen abgeführt, die Hautkapillaren werden vollständig erweitert, die Durchblutung wird beschleunigt, die Gewebezellen im Körper erhalten mehr Sauerstoff und Nährstoffe und die überschüssigen Fettabfälle und die im Körper angesammelte Milchsäure werden ebenfalls schnell aus dem Körper ausgeschieden. Daher hat ein Saunagang den gesundheitlichen Vorteil, dass er die Blutgefäße frei macht, die Nerven entspannt und Müdigkeit lindert. Gleichzeitig kann er auch den Hautstoffwechsel beschleunigen und die Elastizität und Glätte der Haut verbessern. 4. Das Saunieren hängt auch von der körperlichen Verfassung des Patienten ab. Menschen mit Herzschwäche, Kardiomyopathie oder angeborenen Herzfehlern können nicht in die Sauna gehen. Auch Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder potenzielle Patienten ohne Symptome, darunter Menschen mit chronischen Krankheiten wie koronarer Herzkrankheit, Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Hyperglykämie, hoher Blutviskosität sowie Menschen mit Diabetes, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen in der Familienanamnese, sind nicht zum Saunieren geeignet. 5. Die grundlegende Ursache für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen ist der Widerspruch zwischen Blutangebot und -bedarf. „Umwelt-, Wetter-, Jahreszeiten- und Luftdruckveränderungen sind allesamt Risikofaktoren für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen.“ |
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